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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll ein umfassender Überblick über die Entwicklung der immateriellen Vermögenswerte und des Firmenwertes der letzten 5 Jahre gegeben werden. Es soll untersucht werden, wie hoch die Firmen- und immateriellen Vermögenswerte im DAX 30 insgesamt ausfallen, wie ihre Verteilung auf die einzelnen Unternehmen ist, welche Branchen besonders hohe Werte aufweisen und in welchem Umfang…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll ein umfassender Überblick über die Entwicklung der immateriellen Vermögenswerte und des Firmenwertes der letzten 5 Jahre gegeben werden. Es soll untersucht werden, wie hoch die Firmen- und immateriellen Vermögenswerte im DAX 30 insgesamt ausfallen, wie ihre Verteilung auf die einzelnen Unternehmen ist, welche Branchen besonders hohe Werte aufweisen und in welchem Umfang Abschreibungen vorgenommen werden. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen die Forschungsfrage beantworten: .Welche Bedeutung haben die immateriellen Vermögenswerte im Jahresabschluss der DAX 30 Konzerne?". Im Jahr 2016 tätigten die DAX 30 Konzerne Zukäufe im Gesamtwert von 81 Milliarden Euro was den höchsten Wert seit dem Jahr 2017 (90 Milliarden) darstellte. Bei den Akquisitionen wird sichtbar, dass Kapitalmarktteilnehmer häufig bereit sind einen weitaus höheren Betrag zu zahlen als es der reine Buchwert des Eigenkapitals des Zielunternehmens vermuten lässt. Diese Differenz zwischen Markt- und Buchwert lässt sich durch die immateriellen Vermögenswerte schließen, welche eine stetig steigende Bedeutung beigemessen wird. Gründe hierfür finden sich in dem Wandel von einer reinen Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungs-, Hochtechnologie- und Wissensgesellschaft. Die strategischen Faktoren für den Geschäftserfolg finden sich mittlerweile weniger in dem produktiven Sachanlagevermögen, sondern in den immateriellen Vermögenswerten. Waren es früher noch Maschinen und Anlagen, welche den Großteil des Anlagenvermögens darstellten sind es heute Patente, Marken oder Lizenzen. Insbesondere Unternehmen, welche in den Branchen Software, Finanzdienstleistungen, Beratung und Forschung tätig sind, weisen oftmals hohe immaterielle Vermögenswerte auf.
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