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Dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer vermitteln die Postkarten der weitgehend unbekannten sächsischen Künstlerin Dora Fritsche (1907-1991) einen intensiven Eindruck deutsch-deutscher Familienkorrespondenz aus vier Jahrzehnten. Ein Leseheft mit alltagsnahen, authentischen Texten, herrlich ironischen Illustrationen und einer optimalen Leseunterstützung durch die große Schrift und Schriftgestaltung.

Produktbeschreibung
Dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer vermitteln die Postkarten der weitgehend unbekannten sächsischen Künstlerin Dora Fritsche (1907-1991) einen intensiven Eindruck deutsch-deutscher Familienkorrespondenz aus vier Jahrzehnten. Ein Leseheft mit alltagsnahen, authentischen Texten, herrlich ironischen Illustrationen und einer optimalen Leseunterstützung durch die große Schrift und Schriftgestaltung.
Rezensionen
"Sehr empfehlenswert. Da kommt ein Buch daher, dessen skizzenhafte Bilder und Illustrationen sehr an die von Heinrich Zille erinnern, das einen individuellen kleinen Ausschnitt aus einem ebensolchen Bereich aufzeigt. Ein kleines Sittengemälde ist entstanden, das bereits heute nur mit Mühe zu unserer 'direkten' Geschichte gehört. Ohne solche Inseln der Geschichte 'von unten' wird sie bald nicht mehr verständlich sein. Das wäre schade." [uhb, vollständige Rezension unter https://www.ajum.de/index.php?s=datenbank&id=181950901 (Aufruf am 28.9.2019) und mit etlichen Beispielseiten: http://www.alpha-fundsachen.de/2019/10/lesetexte