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Vorgestellt wird eine in Deutschland sich langsam etablierende Behandlungsform: die gemeinsame psychiatrische Behandlung von Eltern und Kind bei einer akuten Erkrankung eines Elternteils. Nach einem einleitenden theoretischen Teil, der die Grundlagen der Eltern-Kind-Beziehung verständlich macht, folgen mehrere Kapitel, in denen die Autorinnen das Konzept präzise im stationären Umfeld beschreiben. Die Autorinnen möchten insbesondere die Pflegenden dafür sensibilisieren, wie wichtig deren Engagement bei der Behandlungsform ist und wie groß ihr Handlungsspielraum. Sie legen überzeugend dar, dass…mehr

Produktbeschreibung
Vorgestellt wird eine in Deutschland sich langsam etablierende Behandlungsform: die gemeinsame psychiatrische Behandlung von Eltern und Kind bei einer akuten Erkrankung eines Elternteils.
Nach einem einleitenden theoretischen Teil, der die Grundlagen der Eltern-Kind-Beziehung verständlich macht, folgen mehrere Kapitel, in denen die Autorinnen das Konzept präzise im stationären Umfeld beschreiben.
Die Autorinnen möchten insbesondere die Pflegenden dafür sensibilisieren, wie wichtig deren Engagement bei der Behandlungsform ist und wie groß ihr Handlungsspielraum. Sie legen überzeugend dar, dass die Eltern-Kind-Behandlung einer erneuten Erkrankung der Eltern vorbeugt, eine stabilisierende Wirkung hat und nicht zuletzt zur Förderung und positiven Entwicklung der Kinder beiträgt.
Autorenporträt
Doris Arens, Jg. 1965, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Familientherapeutin.
Ellen Görgen, Jg. 1967, Krankenschwester.
Beide Autorinnen arbeiten auf der Mutter-Kind-Station der Tagesklinik Alteburger Straße in Köln und engagieren sich in der Arbeitsgruppe »Eltern-Kind-Behandlung in der Psychiatrie in NRW«.