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Die Achtung der Würde und Autonomie in der Geriatrie wird immer wieder eingemahnt. Was darunter jedoch genau zu verstehen ist, bleibt in den klassischen Pflegetheorien weitgehend im Dunkeln. Die Fragestellung, wie auch im hohen Alter ein würdevolles Leben ermöglicht werden kann, ist vor dem Hintergrund komplexer sozialer, medizintechnischer und demographischer Entwicklungen zu sehen. Die Autorin fügt der Untersuchung jedoch noch eine häufig vernachlässigte Perspektive hinzu ¿ die des betroffenen Menschen. Anhand von Interviews wird dargestellt, wie pflegebedürftige alte Menschen und deren…mehr

Produktbeschreibung
Die Achtung der Würde und Autonomie in der Geriatrie wird immer wieder eingemahnt. Was darunter jedoch genau zu verstehen ist, bleibt in den klassischen Pflegetheorien weitgehend im Dunkeln. Die Fragestellung, wie auch im hohen Alter ein würdevolles Leben ermöglicht werden kann, ist vor dem Hintergrund komplexer sozialer, medizintechnischer und demographischer Entwicklungen zu sehen. Die Autorin fügt der Untersuchung jedoch noch eine häufig vernachlässigte Perspektive hinzu ¿ die des betroffenen Menschen. Anhand von Interviews wird dargestellt, wie pflegebedürftige alte Menschen und deren Angehörige die Möglichkeiten der Selbstbestimmung erleben und was nach ihrem Empfinden zur Bewahrung der Würde beiträgt.
Autorenporträt
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Studium der Pflegewissenschaft und Philosophie; langjährige Tätigkeit in der stationären und ambulanten Langzeitpflege, Mitarbeit in Projekten am Forschungsinstitut des Roten Kreuzes im Bereich Gesundheitsförderung und Migration; derzeit wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Philosophie an der Universität Wien und Lehrtätigkeit im Gesundheitsbereich.