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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Welche Rolle spielte und spielt die Industriepädagogik als Verbindungsstück zwischen Erziehung/Bildung und Arbeit? In welchen Facetten spiegelt sie sich im Laufe von über 200 Jahren wider? War sie während dieser Zeit ständig in Wirtschaft, Gesellschaft und Pädagogik präsent? Die Arbeit verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Debatten, die in der BRD bzw. DDR über Schule und Beruf auf Fragen der Industriepädagogik des ausgehenden 18. und des 19. Jahrhunderts geführt wurden, zu prüfen und festzustellen, welche Begründungen, Schwerpunkte, Figuren und Inhalte…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Welche Rolle spielte und spielt die Industriepädagogik als Verbindungsstück zwischen Erziehung/Bildung und Arbeit? In welchen Facetten spiegelt sie sich im Laufe von über 200 Jahren wider? War sie während dieser Zeit ständig in Wirtschaft, Gesellschaft und Pädagogik präsent? Die Arbeit verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Debatten, die in der BRD bzw. DDR über Schule und Beruf auf Fragen der Industriepädagogik des ausgehenden 18. und des 19. Jahrhunderts geführt wurden, zu prüfen und festzustellen, welche Begründungen, Schwerpunkte, Figuren und Inhalte übernommen wurden. Zuerst wird deskriptiv verfahren, um anschließend festzustellen, ob und inwieweit die Industriepädagogik des ausgehenden 19. und des 19. Jahrhunderts überhaupt in der BRD- bzw. DDR-Literatur aufzufinden ist. Ein besonderes Anliegen der Arbeit ist es, die Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart hervorzuheben.
Autorenporträt
Studium der Erziehungswissenschaft, Volkskunde/Kulturgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Kunstgeschichte und Germanistik an der Univ. Jena; Forschungsschwerpunkte: Historische und Wirtschaftspaedagogik; universitaere Gremientaetigkeit in Konzil, Wahlpruefungsausschuss, Gleichstellungsausschuss und Fachschaftsrat.