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Die Menschen bewegten sich kaum noch. Alle Unrast war in ihren Seelen. Vom 22. März 2020 an hat die Welt mehrfach auf eine Weise stillgestanden, wie wir es noch nie erlebt haben. Menschen mussten in ihren Häusern bleiben, Flugzeuge am Boden, Kinder fern von Spielplätzen, Sportvereinen, Schulen. Es galt, Abstand zu wahren. Social Distancing war das Gebot der Stunde. Mit Bezug auf den faszinierenden Text des britischen Autors Morgan Forster The maschine stops, in dem dieser schon vor gut 100 Jahren skizziert, was wir gerade erlebt haben, blicken die Journalistin Dagmar Scholle und der Künstler…mehr

Produktbeschreibung
Die Menschen bewegten sich kaum noch. Alle Unrast war in ihren Seelen. Vom 22. März 2020 an hat die Welt mehrfach auf eine Weise stillgestanden, wie wir es noch nie erlebt haben. Menschen mussten in ihren Häusern bleiben, Flugzeuge am Boden, Kinder fern von Spielplätzen, Sportvereinen, Schulen. Es galt, Abstand zu wahren. Social Distancing war das Gebot der Stunde. Mit Bezug auf den faszinierenden Text des britischen Autors Morgan Forster The maschine stops, in dem dieser schon vor gut 100 Jahren skizziert, was wir gerade erlebt haben, blicken die Journalistin Dagmar Scholle und der Künstler und Kommunikationswissenschaftler Albert Herbig zurück auf diesen Einschnitt. Wie haben wir diese Zeit erlebt? Was hat das mit uns gemacht? Was haben wir daraus gemacht?Den Kern des Buches bilden die zum großen Teil während der Pandemie entstandenen Arbeiten Albert Herbigs, sowie die im Rahmen eines Hörfunk-Features durchgeführten Recherchearbeiten von Dagmar Scholle. Die pointierte Beschreibung von Forster liefert dabei eine ungeahnte Folie zur persönlichen Einordnung der Pandemie-Erfahrungen.
Autorenporträt
Albert Herbig ist Kommunikationswissenschaftler und Künstler. Er lebt und arbeitet in Saarbrücken und ist Professor für Kommunikation an der Hochschule Kaiserslautern.