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Noch immer umgibt das Wort Psychiatrie für viele Menschen etwas Geheimnisvolles, Unheimliches, Unerklärbares, ein wenig Ver-rückt sein, leider viel Intoleranz und Tabus. Ich erkannte bei meiner Arbeit, dass dieses keine Endstation sein muss, sondern eine Episode im Leben eines Menschen sein kann, in der er lernt sein Leben zu meistern, den Anforderungen der Gesellschaft gewachsen zu sein und realistische Ziele zu verwirklichen. Doch habe ich feststellen müssen, dass dieses Positive, was ein Wohnheim haben kann von sehr vielen Faktoren abhängt. Einer dieser entscheidenden Faktoren, der oftmals…mehr

Produktbeschreibung
Noch immer umgibt das Wort Psychiatrie für viele Menschen etwas Geheimnisvolles, Unheimliches, Unerklärbares, ein wenig Ver-rückt sein, leider viel Intoleranz und Tabus. Ich erkannte bei meiner Arbeit, dass dieses keine Endstation sein muss, sondern eine Episode im Leben eines Menschen sein kann, in der er lernt sein Leben zu meistern, den Anforderungen der Gesellschaft gewachsen zu sein und realistische Ziele zu verwirklichen. Doch habe ich feststellen müssen, dass dieses Positive, was ein Wohnheim haben kann von sehr vielen Faktoren abhängt. Einer dieser entscheidenden Faktoren, der oftmals vergessen wird, sind die Angehörigen psychisch kranker Menschen. Dieses Buch versucht diesem Missstand Rechnung zu tragen und richtet sich in seiner Intension an alle professionellen und ehrenamtlichen Helfer und natürlich auch an die Angehörigen selbst. Inhaltlich wird sich dem Thema anfangs theoretisch genähert, indem ein Überblick über die fachlichen Grundlagen gegebnen wird. Im zweiten Teil des Buches wird in diversen Interviews und deren Auswertung Einblick in die tatsächliche Angehörigenarbeit in Wohnheimen gegeben.
Autorenporträt
Blankenhagen, Daniel§Daniel Blankenhagen, Dipl. Soz. Päd. in der Fachrichtung - Arbeit mit alten und behinderten Menschen, studiert an der BA Breitenbrunn. Standortleiter bei der Louisenstift gGmbH, Uhyst a.T.