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Die Theorie der rationalen Sucht beschäftigt sich mit Modellen, in denen rationale Individuen das für Sucht charakteristische Verhalten aufweisen. Hierzu gehören insbesondere das Steigern der Dosen, das Auftreten von Konsumzyklen und die Zunahme der Gegenwartspräferenz. Darüber hinaus kann ein rationales Individuum auch bereuen, das Suchtgut in vorangegangenen Perioden in hohen Mengen konsumiert zu haben.
Der Autor gibt einführend einen Überblick über die Charakteristika einer Sucht und diskutiert was Ökonomen unter Rationalität verstehen. Darauf aufbauend präsentiert er ausführlich die
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Produktbeschreibung
Die Theorie der rationalen Sucht beschäftigt sich mit
Modellen, in denen rationale Individuen das für Sucht
charakteristische Verhalten aufweisen. Hierzu gehören
insbesondere das Steigern der Dosen, das Auftreten
von Konsumzyklen und die Zunahme der
Gegenwartspräferenz. Darüber hinaus kann ein
rationales Individuum auch bereuen, das Suchtgut in
vorangegangenen Perioden in hohen Mengen konsumiert
zu haben.

Der Autor gibt einführend einen Überblick über die
Charakteristika einer Sucht und diskutiert was
Ökonomen unter Rationalität verstehen. Darauf
aufbauend präsentiert er ausführlich die zentralen
ökonomischen Modelle zur rationalen Sucht, wobei
nicht nur die vollständige Analyse, sondern vor allem
die ökonomische Intuition im Mittelpunkt steht.
Abschließend wird die empirische Überprüfbarkeit der
rationalen Sucht diskutiert.

Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler,
die vor allem an mikroökonomischen Fragestellungen
oder an Anwendungen dynamischer Optimierung
interessiert sind. Darüber dient es Interessierten
aus diversen Bereichen dazu, wertvolle Einsichten ins
Suchtverhalten zu erhalten.
Autorenporträt
Daniel Dittmer, Mag.rer.soc.oec.: Studium der
Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien.