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Da Familienbetriebe in der Regel Mehrgenerationen-Unternehmen sind, ist ihnen zwangsläufig die zeitliche Dimension des "früher/heute" bzw. "vorher/nachher" eingeschrieben. Sie sind daher nicht ohne ihre Geschichte und vor allem auch nicht ohne ihre Kontinuitätssicherung durch Unternehmernachfolgen zu denken. Daniel Hütter zeigt in seiner historischen Analyse an den Beispielen des früheren Stuttgarter Mittelständlers Staengel & Ziller, Eszet Kakao- und Schokoladefabrik Stuttgart-Untertürkheim und des Weinheimer Familienkonzerns Freudenberg & Co. Kg, in welchem Möglichkeitsraum sich die…mehr

Produktbeschreibung
Da Familienbetriebe in der Regel Mehrgenerationen-Unternehmen sind, ist ihnen zwangsläufig die zeitliche Dimension des "früher/heute" bzw. "vorher/nachher" eingeschrieben. Sie sind daher nicht ohne ihre Geschichte und vor allem auch nicht ohne ihre Kontinuitätssicherung durch Unternehmernachfolgen zu denken. Daniel Hütter zeigt in seiner historischen Analyse an den Beispielen des früheren Stuttgarter Mittelständlers Staengel & Ziller, Eszet Kakao- und Schokoladefabrik Stuttgart-Untertürkheim und des Weinheimer Familienkonzerns Freudenberg & Co. Kg, in welchem Möglichkeitsraum sich die Weitergabe von Familienunternehmen zwischen patriarchaler Dynastiebildung und Managerherrschaft im 19. und 20. Jahrhundert bewegte.
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Autorenporträt
DANIEL HÜTTER studierte an der Universität Konstanz Geschichte, Politik und Kunst- und Medienwissenschaften. Seit 2006 ist er an seiner Alma Mater Referent des Fachbereichs Literaturwissenschaft und unterrichtet im Fachbereich Geschichte & Soziologie zu Themen der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte.