Giulio Bettini und Daniel Penzis untersuchen in diesem Buch Bauten aus zehn Jahrhunderten mit Blick auf deren Tragstrukturen und das ihnen innewohnende räumliche Potenzial und wie diese Strukturen als Typus zu deklinieren sind. Aus den gewonnenen Erkenntnissen heraus definieren sie den neuen Begriff der «Typostruktur» für das architektonische Entwerfen. Mit diesem Verständnis von Architektur entwickelte Bauten sind nicht nur strukturell effizient und langlebig, sondern erhalten auch räumliche Qualitäten, die ihnen eine einzigartige Identität zu verleihen vermögen.
Strukturelle Effizienz, Langlebigkeit und räumliche Qualität sind für das heute mehr denn je geforderte nachhaltige Bauen von entscheidender Bedeutung. Bettini und Penzis skizzieren in diesem Essay zudem zeitgemässe Entwurfsmethoden, die zu emissionsarmen, langlebigen und materialsparenden Bauten führen. Veranschaulicht wird das Konzept und dessen Relevanz für eine zeitgemässe Architektur durch eigensfür dieses Buch angefertigte Abbildungen.
Strukturelle Effizienz, Langlebigkeit und räumliche Qualität sind für das heute mehr denn je geforderte nachhaltige Bauen von entscheidender Bedeutung. Bettini und Penzis skizzieren in diesem Essay zudem zeitgemässe Entwurfsmethoden, die zu emissionsarmen, langlebigen und materialsparenden Bauten führen. Veranschaulicht wird das Konzept und dessen Relevanz für eine zeitgemässe Architektur durch eigensfür dieses Buch angefertigte Abbildungen.