Immaterielle Vermögenswerte werden zunehmend als zentrale Ressourcen identifiziert, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile für Unternehmen ermöglichen. Allerdings liefern weder die externe Rechnungslegung noch die ergänzende, freiwillige Berichterstattung entscheidungsrelevante Informationen für Investoren und sonstige Stakeholder. Daniel Reimsbach konzipiert eine originäre Bewertungsmethodik für die Unternehmensanalyse, die auf einem mehrperiodigen Residualgewinnmodell basiert. Der entscheidungsrelevante Informationsmehrwert der Bewertungsergebnisse wird dabei empirisch und sachlogisch belegt.
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