Die Studie untersucht, wie die Mitglieder kulturell heterogener Ausbildungsgruppen die Leitlinie Cultural-Diversity-Management kommunikativ in Szene setzen. Immer mehr Unternehmen führen Cultural-Diversity-Trainings durch. Den Angestellten wird dabei vermittelt, wie man mit kulturellen Unterschieden auf offene und respektvolle Weise umgeht. Nun stellt sich die Frage: Was machen die Teilnehmenden mit und aus dem erworbenen Wissen während ihrer späteren Zusammenarbeit? Die vorliegende Studie greift diese Problemstellung auf. Anhand von aufgezeichneten Gesprächen zwischen Auszubildenden eines internationalen Unternehmens wird die kommunikative Praxis des Diversity-Managements rekonstruiert. Die Ergebnisse bieten einen umfassenden Einblick in die Kunst, zur richtigen Zeit einen Unterschied zu machen.
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