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Das Konstrukt des Klassenraums hat sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder gewandelt. Auf diesen Wandel musste reagiert werden, aus pädagogischer, wie auch aus didaktischer Sicht. In der Zeit des 21. Jahrhunderts und einer fortschreitenden Globalisierung ist es keinesfalls eine Seltenheit, Schülerinnen und Schüler zu unterrichten, welche eine andere Muttersprache beherrschen als die Lehrkraft. Gleichzeitig hat sich Englisch als Weltsprache durchgesetzt, ein Umstand, auf welchen nun auch die Didaktik reagiert. Die Frage, welche sich nun stellt lautet : Was genau muss ein…mehr

Produktbeschreibung
Das Konstrukt des Klassenraums hat sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder gewandelt. Auf diesen Wandel musste reagiert werden, aus pädagogischer, wie auch aus didaktischer Sicht. In der Zeit des 21. Jahrhunderts und einer fortschreitenden Globalisierung ist es keinesfalls eine Seltenheit, Schülerinnen und Schüler zu unterrichten, welche eine andere Muttersprache beherrschen als die Lehrkraft. Gleichzeitig hat sich Englisch als Weltsprache durchgesetzt, ein Umstand, auf welchen nun auch die Didaktik reagiert. Die Frage, welche sich nun stellt lautet : Was genau muss ein Schulgeschichtsbuch bieten, um den Nutzen einer Zweitsprache sinnvoll erscheinen zu lassen und welche Vorteile können daraus entstehen? Welche Gefahren birgt diese Form des Unterrichts gegebenenfalls? Diese Fragen sind es, die diese Erarbeitung beeinflusst haben. In diesem Werk werden insgesamt vier Schulgeschichtsbücher anhand der Quellenauswahl, sowie der Aufgabenkonzeption betrachtet. Hierdurch wird es möglich, anhand verschiedener Gesichtspunkte Kriterien festzulegen, welche einen erfolgreichen bilingualen Geschichtsunterricht ermöglichen können.
Autorenporträt
Daniel Usling, Lehramtsstudium an der Universität Bielefeld. Fächer: Englisch und Geschichte für Haupt- Real- und Gesamtschulen.