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Parteien bemühen sich seit geraumer Zeit verstärkt um Menschen mit Migrationshintergrund - als Wähler_innen, Parteimitglieder oder politisches Personal. Wann und warum kam es zu dieser Öffnung? Welche Widerstände gehen damit bis heute einher? Lassen sich vergleichbare Phänomene in unterschiedlichen Migrationsgesellschaften und Städten feststellen - oder dominieren die Unterschiede?
Am Beispiel der Sozialdemokratischen Partei in Deutschland und der französischen Parti socialiste geht Daniel Volkert diesen Fragen erstmals nach. Seine Studie legt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Art
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Produktbeschreibung
Parteien bemühen sich seit geraumer Zeit verstärkt um Menschen mit Migrationshintergrund - als Wähler_innen, Parteimitglieder oder politisches Personal. Wann und warum kam es zu dieser Öffnung? Welche Widerstände gehen damit bis heute einher? Lassen sich vergleichbare Phänomene in unterschiedlichen Migrationsgesellschaften und Städten feststellen - oder dominieren die Unterschiede?

Am Beispiel der Sozialdemokratischen Partei in Deutschland und der französischen Parti socialiste geht Daniel Volkert diesen Fragen erstmals nach. Seine Studie legt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Art der Inkorporation offen, die durch eine feinteilige Analyse der nationalen, lokalen und parteispezifischen Rahmenbedingungen nachvollziehbar gemacht werden.
Autorenporträt
Daniel Volkert (Dipl.-Sozw.), geb. 1980, ist Projektkoordinator bei der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein. Ferner ist er Research Partner am Max-Planck-Institut für multireligiöse und multiethnische Gesellschaften in Göttingen. Er promovierte an der Georg-August-Universität in Göttingen und beschäftigt sich mit der zivilgesellschaftlichen und politischen Partizipation und Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund.
Rezensionen
»Das vorliegende Buch [ist] von Belang für jeden, der sich mit den Inkorporationsprozessen von MigrantInnen in Parteien beschäftigt.«

Selim Nadi, Arbeit - Bewegung - Geschichte, 1 (2019) 20190123