Lebenslanges Lernen wird in einer globalen Welt der Vernetztheit immer wichtiger. Dementsprechend gibt es auch eine Fülle von Angeboten auf dem Markt. Auch im Feld der Pädagogik und Bildungswissenschaft ist festzustellen, dass sich immer mehr Publikationen auf neue Denkweisen und Paradigmen beziehen, und zwar sowohl in Hinblick auf den wissenschaftlichen Ansatz als auch praktische Konzepte.
Daniela Michaelis und Gerhild Bachmann setzen mit diesem Buch erste Akzente für eine Selfcare-Haltung, die die Faktoren Gelassenheit und Freude einerseits, die Perspektive lebenslangen Lernens andererseits berücksichtigt und zugleich den integralen Zugang zu Bildung mit in den Blickpunkt nimmt. Die Basis für all dies ist die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und zu Weiterbildung.
Die Autorinnen weisen auf neue, erweiterte Akzente für ein zukünftiges integrales Bildungsmodell hin, das auf der Erneuerung der inneren Haltung und der fördernden und reflektierenden Persönlichkeitsentwicklung von Pädagog/innen in Institutionen aufbaut. Ein Artikel mit Koautorin Katja Suntinger hebt die Vorschulpädagogik hervor und weist auf erste integrale Möglichkeiten in der Kindergärtner/innenbildung hin. Ein weiterer Beitrag bezieht sich auf integrale Schule als einen Ort des freudvollen Lernens für alle.
In diesem Zusammenhang stellen die Autorinnen neben allgemeinen Selfcare-Grundhaltungen die neun universalen Prinzipien der Breema®-Praxis vor, die die Basis dieser Einzel- und Partnerübungen in der Körperarbeit darstellen. Gemeinsam mit Martina Tscherny werden die Befunde einer empirischen Studie zum Breema®-Training mit Lehrer/innen erörtert. Ute Kienzl behandelt ferner die Entwicklung eines Comenius-Projektes mit dem Themenschwerpunkt humanistischer Pädagogik und Persönlichkeitsbildung im internationalen Feld der Lehrer/innenbildung. Dabei werden auch die Grundlagen der Gestaltpädagogik besonders berücksichtigt.
Daniela Michaelis und Gerhild Bachmann setzen mit diesem Buch erste Akzente für eine Selfcare-Haltung, die die Faktoren Gelassenheit und Freude einerseits, die Perspektive lebenslangen Lernens andererseits berücksichtigt und zugleich den integralen Zugang zu Bildung mit in den Blickpunkt nimmt. Die Basis für all dies ist die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und zu Weiterbildung.
Die Autorinnen weisen auf neue, erweiterte Akzente für ein zukünftiges integrales Bildungsmodell hin, das auf der Erneuerung der inneren Haltung und der fördernden und reflektierenden Persönlichkeitsentwicklung von Pädagog/innen in Institutionen aufbaut. Ein Artikel mit Koautorin Katja Suntinger hebt die Vorschulpädagogik hervor und weist auf erste integrale Möglichkeiten in der Kindergärtner/innenbildung hin. Ein weiterer Beitrag bezieht sich auf integrale Schule als einen Ort des freudvollen Lernens für alle.
In diesem Zusammenhang stellen die Autorinnen neben allgemeinen Selfcare-Grundhaltungen die neun universalen Prinzipien der Breema®-Praxis vor, die die Basis dieser Einzel- und Partnerübungen in der Körperarbeit darstellen. Gemeinsam mit Martina Tscherny werden die Befunde einer empirischen Studie zum Breema®-Training mit Lehrer/innen erörtert. Ute Kienzl behandelt ferner die Entwicklung eines Comenius-Projektes mit dem Themenschwerpunkt humanistischer Pädagogik und Persönlichkeitsbildung im internationalen Feld der Lehrer/innenbildung. Dabei werden auch die Grundlagen der Gestaltpädagogik besonders berücksichtigt.