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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich aufgrund der aktuellen Situation mit dem Thema syrische Flüchtlinge auseinander. Sie soll zum einen die Lage der syrischen Flüchtlinge im Allgemeinen erklären, zum anderen einen direkten Vergleich zwischen dem Nahen Osten, insbesondere den Ländern Libanon, Jordanien und Deutschland hinsichtlich der Sprache, Bildung, Schule & Qualifikation, Beschäftigung und Kultur anstellen. Die zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich aufgrund der aktuellen Situation mit dem Thema syrische Flüchtlinge auseinander. Sie soll zum einen die Lage der syrischen Flüchtlinge im Allgemeinen erklären, zum anderen einen direkten Vergleich zwischen dem Nahen Osten, insbesondere den Ländern Libanon, Jordanien und Deutschland hinsichtlich der Sprache, Bildung, Schule & Qualifikation, Beschäftigung und Kultur anstellen. Die zentrale Frage, die es mit dieser Arbeit zu beantworten gilt, lautet daher: "Welche Herausforderungen und Chancen entstehen für die Gesellschaft und Wirtschaft durch die Aufnahme syrischer Flüchtlinge?"Rund fünf Millionen syrische Flüchtlinge sind seit dem Beginn des Bürgerkrieges im Jahr 2011 auf der Flucht. Davon stammen mehr als eine Million aus dem Libanon und ca. 1.3 Millionen aus Jordanien - registriert wurden aber nur 675.000 und noch immer ist kein Ende in Sicht. Viele der Flüchtlinge wählen Deutschland als Standort - die Gründe dafür sind vielfältig. Einerseits hatte Deutschland als eines der ersten Länder die Tore für die Neuankömmlinge geöffnet, andererseits aber, bieten sich Flüchtlingen in Deutschland neue Perspektiven im Hinblick auf Asyl, Bildung, Schule, Beschäftigung oder finanzielle Hilfen durch den Staat. Zwar hat sich die Asylsuchendenzahl im März 2017 reduziert - 14.976. Doch noch immer ist die Zahl der Einreisenden aufgrund von Bürgerkrieg mit 47.249 Asylsuchenden seit Januar 2017 vergleichsweise hoch (Bundesministerium des Inneren, 2017). Solange der Bürgerkrieg im Nahen Osten kein Ende findet, so lange werden Menschen darunter leiden, die nicht freiwillig aus ihrem Land flüchten, sondern durch die IS dazu gezwungen werden - unabhängig davon, welchen Standort syrische Flüchtlinge wählen.
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