Fundiertes Wissen und konkrete Handlungsvorschläge aus der Beratungspraxis. Den Schlafrhythmus verstehen & Babys beim Einschlafen helfen: Infos für Eltern und Hebammen
Fundiertes Wissen und konkrete Handlungsvorschläge aus der Beratungspraxis. Den Schlafrhythmus verstehen & Babys beim Einschlafen helfen: Infos für Eltern und Hebammen
Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensqualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien.…mehr
Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensqualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf.- Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen- Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen- Mit Dr. Daniela Dotzauers Erfahrungsschatz aus der "Münchner Sprechstunde für Schreibabys"- Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis- Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante MerksätzeBesser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärkenDer kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten "Wann schlafen Babys durch?", sondern "Wie schlafen sie wieder ein?". Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an!
Dr. med. Daniela Dotzauer ist praktizierende Ärztin, Eltern-Säuglings-/Kleinkindberaterin und seit 30 Jahren mit der Kinderheilkunde befasst. Sie arbeitete am Kinderzentrum München in der ¿Münchner Sprechstunde für Schreibabys¿. Dieses ¿Münchner Modell¿ ist die Basis für ihre Beratungspraxis. Daniela Dotzauer ist zudem als Dozentin für viele Themen rund um die frühe Kindheit und auch in der Hebammenfortbildung für den Bayerischen Hebammenverband tätig. http://dr-dotzauer.de
Inhaltsangabe
Vorwort 9 Teil 1 Grundlagen 1 Frühkindliche Regulation – Was Kind und Eltern mitbringen 13 1.1 Entwicklungsaufgaben für das Neugeborene und seine Eltern 13 1.2 Intuitive elterliche Kompetenzen 14 1.3 Eltern-Kind-Kommunikation 17 1.4 Elterliche Co-Regulation 21 1.5 Kindliche Selbstregulation 22 2 Entwicklungsaufgaben gemeinsam bewältigen 24 2.1 Die Anfangszeit: Säuglinge von null bis drei Monaten 24 2.2 Erster bio-sozialer Reifungsschub um den dritten Lebensmonat 25 2.3 Das halbe Jahr: Säuglinge von vier bis sieben Monaten 26 2.4 Zweiter bio-sozialer Reifungsschub um den neunten Monat 27 2.5 Die Einjährigen: Säuglinge von acht bis dreizehn Monaten 28 2.6 Das Wichtigste in Kürze: frühkindliche Regulation und Entwicklungsaufgaben 28 3 Frühkindliche Regulationsstörung – Exzessives Schreien 29 3.1 Definition 32 3.2 Prävalenz 32 3.3 Persistierendes Schreien 34 3.4 Diagnostik 34 3.5 Schlafauffälligkeiten exzessiv schreiender Kinder 40 3.6 Konzept der "Münchner Sprechstunde für Schreibabys" 41 3.7 Das Wichtigste in Kürze: exzessives Schreien 43 4 Konkrete Empfehlungen für die Eltern-Säuglings-Beratung bei exzessivem Schreien 44 4.1 Schlafprotokoll 45 4.2 Unterstützung für kleine Säuglinge 47 4.3 Nur satte Kinder können schlafen 50 4.4 Die Morgenstunden nutzen und jeden Tag neu beginnen 51 4.5 Der Umgang mit dem Zwischenerwachen 51 4.6 Abendliche Schreistunden umschiffen 52 4.7 Gefahr eines Schütteltraumas: Notfallplan 52 4.8 Das Wichtigste in Kürze: Empfehlungen für das beratende Umfeld 53 5 Schlaf im frühen Kindesalter 54 5.1 Schlaf-Wach-Regulation 54 5.2 Schlafarchitektur 57 5.3 Schlafbedarf 60 5.4 Wachzeiten 61 5.5 Die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion 62 5.6 Warum sind Schlaflernprogramme problematisch? 65 5.7 Schlafstörungen 65 5.8 Beurteilung durch die Eltern 71 5.9 Das Wichtigste in Kürze: Schlaf im frühen Kindesalter 71 5.10 Plötzlicher Säuglingstod, SIDS 72 6 Werkzeuge für Eltern: Schlaf-Wach-Organisation unterstützen 76 6.1 Gewusst wann: Co-Regulation zurücknehmen 76 6.2 Selbst steuerbare Einschlafhilfen 78 6.3 Einschlafroutinen 80 6.4 Selbstständiges Einschlafen lehren 82 6.5 Durchschlafen unterstützen und Weiterschlafen lehren 83 6.6 Weiterschlafsprache – Aufwachen ist kein Problem 84 6.7 Was Eltern ihren Kindern zutrauen 87 Teil 2 Mein Konzept Die alters-, entwicklungs- und kommunikationsbezogene Beratung Einstimmung 90 7 Der praxiserprobte Leitfaden 91 7.1 Der gute Plan 91 7.2 Sichere Bindung 94 Kleine Säuglinge null bis drei Monate 8 Kleine Säuglinge: null bis drei Monate 98 8.1 Alterstypische Phänomene: Bedürfnisse 99 8.2 Schlafbesonderheiten: Schlafanfänger:innen mit Leichtschlafphasen 100 8.3 Altersgemäßes Schlafen und Tagesstruktur: kurze Wachzeiten 103 8.4 Einschlafhilfen Eltern 106 8.5 Einschlafroutinen: erstes Erkennen von Zusammenhängen 107 8.6 Abendroutine: zur Schlafenszeit geborgen, satt, ruhig und nicht zu müde 110 8.7 Vorgehen in der Nacht: Aufwachen ist kein Problem 114 8.8 Ernährung: Hast du Hunger oder bist du müde? 116 8.9 Altersgemäße Tagesprojekte 117 8.10 Herausforderungen der Beratung: gleiche Sprache, unterschiedliches Verständnis, fixierte Vorstellungen 120 8.11 Das Wichtigste in Kürze: kleine Säuglinge 124 Halbjährige Kinder vier bis sieben Monate 9 Halbjährige Kinder: vier bis sieben Monate 128 9.1 Alterstypische Phänomene: Gewohnheiten 131 9.2 Besonderheiten: häufiges nächtliches Erwachen 132 9.3 Altersgemäßes Schlafen und Tagesstruktur: drei Tagesschläfchen 135 9.4 Einschlafhilfen: selbst steuerbar? 136 9.5 Einschlafroutine: Einschlafsprache und neue Gewohnheiten 140 9.6 Abendroutine: zur Schlafenszeit geborgen, satt, ruhig und müde 144 9.7 Vorgehen in der Nacht: Aufwachen ist kein Grund zum Essen 146 9.8 Ernährung: Beikost 150 9.9 Altersgemäße Tagesprojekte und neue Entwicklungsaufgaben 151 ...
Vorwort 9 Teil 1 Grundlagen 1 Frühkindliche Regulation – Was Kind und Eltern mitbringen 13 1.1 Entwicklungsaufgaben für das Neugeborene und seine Eltern 13 1.2 Intuitive elterliche Kompetenzen 14 1.3 Eltern-Kind-Kommunikation 17 1.4 Elterliche Co-Regulation 21 1.5 Kindliche Selbstregulation 22 2 Entwicklungsaufgaben gemeinsam bewältigen 24 2.1 Die Anfangszeit: Säuglinge von null bis drei Monaten 24 2.2 Erster bio-sozialer Reifungsschub um den dritten Lebensmonat 25 2.3 Das halbe Jahr: Säuglinge von vier bis sieben Monaten 26 2.4 Zweiter bio-sozialer Reifungsschub um den neunten Monat 27 2.5 Die Einjährigen: Säuglinge von acht bis dreizehn Monaten 28 2.6 Das Wichtigste in Kürze: frühkindliche Regulation und Entwicklungsaufgaben 28 3 Frühkindliche Regulationsstörung – Exzessives Schreien 29 3.1 Definition 32 3.2 Prävalenz 32 3.3 Persistierendes Schreien 34 3.4 Diagnostik 34 3.5 Schlafauffälligkeiten exzessiv schreiender Kinder 40 3.6 Konzept der "Münchner Sprechstunde für Schreibabys" 41 3.7 Das Wichtigste in Kürze: exzessives Schreien 43 4 Konkrete Empfehlungen für die Eltern-Säuglings-Beratung bei exzessivem Schreien 44 4.1 Schlafprotokoll 45 4.2 Unterstützung für kleine Säuglinge 47 4.3 Nur satte Kinder können schlafen 50 4.4 Die Morgenstunden nutzen und jeden Tag neu beginnen 51 4.5 Der Umgang mit dem Zwischenerwachen 51 4.6 Abendliche Schreistunden umschiffen 52 4.7 Gefahr eines Schütteltraumas: Notfallplan 52 4.8 Das Wichtigste in Kürze: Empfehlungen für das beratende Umfeld 53 5 Schlaf im frühen Kindesalter 54 5.1 Schlaf-Wach-Regulation 54 5.2 Schlafarchitektur 57 5.3 Schlafbedarf 60 5.4 Wachzeiten 61 5.5 Die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion 62 5.6 Warum sind Schlaflernprogramme problematisch? 65 5.7 Schlafstörungen 65 5.8 Beurteilung durch die Eltern 71 5.9 Das Wichtigste in Kürze: Schlaf im frühen Kindesalter 71 5.10 Plötzlicher Säuglingstod, SIDS 72 6 Werkzeuge für Eltern: Schlaf-Wach-Organisation unterstützen 76 6.1 Gewusst wann: Co-Regulation zurücknehmen 76 6.2 Selbst steuerbare Einschlafhilfen 78 6.3 Einschlafroutinen 80 6.4 Selbstständiges Einschlafen lehren 82 6.5 Durchschlafen unterstützen und Weiterschlafen lehren 83 6.6 Weiterschlafsprache – Aufwachen ist kein Problem 84 6.7 Was Eltern ihren Kindern zutrauen 87 Teil 2 Mein Konzept Die alters-, entwicklungs- und kommunikationsbezogene Beratung Einstimmung 90 7 Der praxiserprobte Leitfaden 91 7.1 Der gute Plan 91 7.2 Sichere Bindung 94 Kleine Säuglinge null bis drei Monate 8 Kleine Säuglinge: null bis drei Monate 98 8.1 Alterstypische Phänomene: Bedürfnisse 99 8.2 Schlafbesonderheiten: Schlafanfänger:innen mit Leichtschlafphasen 100 8.3 Altersgemäßes Schlafen und Tagesstruktur: kurze Wachzeiten 103 8.4 Einschlafhilfen Eltern 106 8.5 Einschlafroutinen: erstes Erkennen von Zusammenhängen 107 8.6 Abendroutine: zur Schlafenszeit geborgen, satt, ruhig und nicht zu müde 110 8.7 Vorgehen in der Nacht: Aufwachen ist kein Problem 114 8.8 Ernährung: Hast du Hunger oder bist du müde? 116 8.9 Altersgemäße Tagesprojekte 117 8.10 Herausforderungen der Beratung: gleiche Sprache, unterschiedliches Verständnis, fixierte Vorstellungen 120 8.11 Das Wichtigste in Kürze: kleine Säuglinge 124 Halbjährige Kinder vier bis sieben Monate 9 Halbjährige Kinder: vier bis sieben Monate 128 9.1 Alterstypische Phänomene: Gewohnheiten 131 9.2 Besonderheiten: häufiges nächtliches Erwachen 132 9.3 Altersgemäßes Schlafen und Tagesstruktur: drei Tagesschläfchen 135 9.4 Einschlafhilfen: selbst steuerbar? 136 9.5 Einschlafroutine: Einschlafsprache und neue Gewohnheiten 140 9.6 Abendroutine: zur Schlafenszeit geborgen, satt, ruhig und müde 144 9.7 Vorgehen in der Nacht: Aufwachen ist kein Grund zum Essen 146 9.8 Ernährung: Beikost 150 9.9 Altersgemäße Tagesprojekte und neue Entwicklungsaufgaben 151 ...
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