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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Psychologie), Veranstaltung: Seminar Intergruppenkonflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich angesichts der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in den USA mit dem Intergruppenkonflikt zwischen Homosexuellen und autoritären Personen. Schwule und Lesben sind weltweit Diskriminierung und der Verweigerung einer Gleichbehandlung ausgesetzt.Dieses Verhalten kann über den Right-Wing-Authoritarianism (RWA) nach Altemeyer erklärt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Psychologie), Veranstaltung: Seminar Intergruppenkonflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich angesichts der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in den USA mit dem Intergruppenkonflikt zwischen Homosexuellen und autoritären Personen. Schwule und Lesben sind weltweit Diskriminierung und der Verweigerung einer Gleichbehandlung ausgesetzt.Dieses Verhalten kann über den Right-Wing-Authoritarianism (RWA) nach Altemeyer erklärt werden. Dabei gehe ich zunächst grundlegend auf das Konzept dieses Personenmerkmals und auch auf die autoritäre Reaktion nach Oesterreich ein. Anschließend beschreibe ich, warum gerade Homosexuelle Vorurteile hervorrufen. Diese sind vermutlich auf scheinbare Werteverletzungen und auf die negativen Einstellungen von Autoritäten, die autoritäre Personen übernehmen, zurückzuführen.Im Anschlussstelle ich ein eigenes Forschungsdesign vor, um die gemeinsamen Auswirkungen der Salienz familiärer Werte und RWA auf Vorurteile zu untersuchen.Am Ende wird kurz auf die Beschränkung persönlichkeitsorientierter Ansätze sowie auf die mögliche positive Rolle von Autoritäten bei der Reduktion von Vorurteilen eingegangen.