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StraßensozialarbeiterInnen suchen Jugendliche und junge Erwachsene an ihrem Lebensmittelpunkt auf, um Primärversorgung zu leisten. Aktives Zuhören und Leistung von psychosozialer Beratung und Unterstützung - diese Tätigkeiten fallen ebenso in das Aufgabengebiet der StreetworkerInnen, wie die Vermittlung und Begleitung zu Ämtern, Drogenberatungsstellen, Therapieeinrichtungen und (unter anderem betreute) Wohnformen. Die Autorin hat die Beschaffenheit des Zugangs zu den KlientInnen und die Straßensozialarbeit als möglichen Einflussfaktor auf die Identitätsbildung Drogen konsumierender…mehr

Produktbeschreibung
StraßensozialarbeiterInnen suchen Jugendliche und junge Erwachsene an ihrem Lebensmittelpunkt auf, um Primärversorgung zu leisten. Aktives Zuhören und Leistung von psychosozialer Beratung und Unterstützung - diese Tätigkeiten fallen ebenso in das Aufgabengebiet der StreetworkerInnen, wie die Vermittlung und Begleitung zu Ämtern, Drogenberatungsstellen, Therapieeinrichtungen und (unter anderem betreute) Wohnformen. Die Autorin hat die Beschaffenheit des Zugangs zu den KlientInnen und die Straßensozialarbeit als möglichen Einflussfaktor auf die Identitätsbildung Drogen konsumierender TrebegängerInnen untersucht. Grundlagen ihrer Auseinandersetzung mit diesem Thema sind gesellschaftspolitische, tiefenpsychologische, sozialpsychologische und soziologische Identitätstheorien und -vorstellungen. Das Buch richtet sich an Menschen, die sozialpädagogisch arbeiten und Interesse an professioneller Beziehungsgestaltung sowie an einem akzeptierenden, wertschätzenden Umgang miteinander haben.
Autorenporträt
Staatlich anerkannte Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin: Studium an der Hochschule Darmstadt und der Alice Salomon Hochschule Berlin, Schwerpunkt Projektstudium: Umgang mit Suchtkranken. Seit 2004 Sozialarbeiterin in verschiedenen sozialpädagogischen Praxisfeldern u. a. Migration und Erziehungshilfe.