Daniela Singhof

Legitimation gegenüber Kreditinstituten

Eine Untersuchung über die rechtliche Bedeutung der Verwendung von Legitimationsmedien. Dissertationsschrift

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Immer wieder berichten die Medien über Möglichkeiten des Missbrauchs des Geldautomatensystems und des Internetbanking. Wie groß aber ist die Gefahr wirklich? Auf welche Art und Weise verschaffen sich Kreditinstitute Sicherheit darüber, dass der berechtigte Kunde die Erklärung am Geldautomaten oder über das Internet abgegeben hat?

Die Antwort sind "höchstpersönliche" Medien wie PIN, PIN und TAN und elektronische Unterschrift, deren Verwendung mit dem Kunden vereinbart wird. Der Einsatz dieser Legitimationsmedien wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf, etwa die Frage nach der Zurechenbarkeit der Erklärung zum offiziellen Inhaber des Mediums oder nach ihrer Beweiswirkung. Daniela Singhof stellt den Sicherheitsstandard der verschiedenen Legitimationsmedien dar, widmet sich den rechtlichen Konsequenzen ihrer Verwendung und betrachtet auch biometrische Identifikationsmedien, denen möglicherweise in Zukunft eine große Bedeutung zukommen wird.

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Produktdetails

• Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft 162
• Verlag: Duncker & Humblot
• Artikelnr. des Verlages: 11734
• Seitenzahl: 259
• Erscheinungstermin: 4. April 2005
• Deutsch
• Abmessung: 233mm
• Gewicht: 348g
• ISBN-13: 9783428117345
• ISBN-10: 3428117344
• Artikelnr.: 13831470

Inhaltsangabe

Aus dem Inhalt:
Einleitung
I. Teil: Bedeutung und Methoden der Legitimationsprüfung
II. Teil: Die zivilrechtliche Behandlung missbräuchlich unter Verwendung fremder Legitimationsmedien abgegebener Erklärungen
III. Teil: Gesetzliche Verpflichtung der Kreditinstitute zur Legitimationsprüfung
Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis, Sachwortverzeichnis