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Der Autor, ein Germanist (Sprach- und Literaturwissenschaftler), nimmt sich eines Themas an, das nach wie vor aktuell ist, ja fast so aktuell wie nie, das aber aus unterschiedlichen Gründen öffentlich vernachlässigt und beinahe totgeschwiegen wird: der Zustand der deutschen Sprache der Gegenwart. Dieser Zustand ist nicht nur nicht gut, er ist alarmierend. Der Autor weist das nach zum einen anhand einer präzisen Untersuchung der gültigen Rechtschreibung, wobei der Duden ausgesprochen schlecht abschneidet – zum andern mit dem bedenklichen Einfluß dessen, was er unverblümt die „Anglomanie“ nennt,…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor, ein Germanist (Sprach- und Literaturwissenschaftler), nimmt sich eines Themas an, das nach wie vor aktuell ist, ja fast so aktuell wie nie, das aber aus unterschiedlichen Gründen öffentlich vernachlässigt und beinahe totgeschwiegen wird: der Zustand der deutschen Sprache der Gegenwart. Dieser Zustand ist nicht nur nicht gut, er ist alarmierend. Der Autor weist das nach zum einen anhand einer präzisen Untersuchung der gültigen Rechtschreibung, wobei der Duden ausgesprochen schlecht abschneidet – zum andern mit dem bedenklichen Einfluß dessen, was er unverblümt die „Anglomanie“ nennt, die besonders im Deutschen grassiert. Gleichzeitig begnügt er sich nicht mit der Kritik, sondern macht einen eigenen, fachlich fundierten Vorschlag zu einer Neuordnung der deutschen Rechtschreibung, die Traditionelles einbezieht, das besser war als mancher gegenwärtige Unsinn.