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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Deutsche Versicherungsakademie GmbH (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Prof. Dr. rer. pol. Heike Auerbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken spielen in allen Lebensbereichen eine immer bedeutendere Rolle. Bereits heute sind ihre vielfältigen Anwendungsformen aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Dennoch ist ihre Einführung hierzulande mit vielfältigen Akzeptanzproblemen verbunden. Die Mehrheit der Bevölkerung…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Deutsche Versicherungsakademie GmbH (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Prof. Dr. rer. pol. Heike Auerbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken spielen in allen Lebensbereichen eine immer bedeutendere Rolle. Bereits heute sind ihre vielfältigen Anwendungsformen aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Dennoch ist ihre Einführung hierzulande mit vielfältigen Akzeptanzproblemen verbunden. Die Mehrheit der Bevölkerung steht ihnen nach wie vor mit Vorbehalten oder gar ablehnend gegenüber. Gleichzeitig ist der allgemeine Wissensstand über die Chancen der Informations- und Kommunikationstechniken und die Grenzen ihrer Nutzung nicht sehr hoch. Von daher erschien es dem Verfasser an der Zeit, diese Thematik aufzuarbeiten und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten der Umgang mit neuen Technologien in der Versicherungswirtschaft - hier vorzugsweise im Vertrieb - bietet.
Vielfältig sind auch die Erscheinungsformen der neuen Techniken: Hier sind Personalcomputer und Textverarbeitungssysteme zu nennen, Kabel- und Satellitenrundfunk, die Breitbandverkabelung, die Digitalisierung der Informationsübertragung (ISDN-Netze), der Einsatz der Mikroelektronik in Planungs-, Konstruktions- und Fertigungsprozessen bis hin zur Automatisierung. Diese vielfältigen Erscheinungsformen sollen im folgenden unter dem Begriff der Informations- und Kommunikationstechniken (I + K) zusammengefaßt werden, wobei Schwerpunkte in den Bereichen Personalcomputer, Hard- und Software, Netzwerke und Online Dienste gesetzt werden.
Die Grenzen zwischen Information und Kommunikation sind fließend. Information ist in unserer Gesellschaft eine Ressource, die überall verfügbar sein muß. Sie ist für unsere Gesellschaft ebenso lebensnotwendig wie der elektrische Strom. Ähnlich, wie wir es heute als selbstverständlich empfinden, daß die Stromversorgung überall in unserem Lande gewährleistet ist, werden unsere Nachkommen es als selbstverständlich voraussetzen, überall Zugang zum Informationsnetz zu finden. Als Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Glühlampen aufkamen, war noch nicht abzusehen, daß man Strom eines Tages nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch als Antrieb für Maschinen, zum Heizen und Kühlen gebrauchen würde, daß Strom die neuen Massenkommunikationsmittel Film, Radio und Fernsehen und schließlich auch die Informations- und Kommunikationstechniken ermöglichen würde, deren Einführung wir heute erleben.
Die Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten, die uns die neuen Informations- und Kommunikationstechniken erschließen, ist nur mit der Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten der Elektrizität vergleichbar. Versucht man nun die beiden Begriffe näher zu definieren, so beinhaltet Information im Gegensatz zur Kommunikation die einseitig errichtete Aufnahme von Signalen. Kommunikation dagegen bezeichnet den Dialog zwischen zwei Partnern, seien es nun Menschen oder Computer. Die hier behandelten Techniken beinhalten beides, sowohl die Informations- als auch die Kommunikationstechniken.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1.Einführung
1.1Problemstellung
1.2Zielsetzung
2.Veränderungen und Veränderungsmanagement im Versicherungsunternehmen
2.1Wandel des deutschen Versicherungsmarktes
2.1.1EU und Deregulierung
2.1.2Wettbewerb und Kostendruck
2.2Veränderungsmanagement
2.2.1Prozeßmanagement
2.2.2Kernkompetenzen
2.2.3Unternehmenskultur
2.2.4Vorteile und Risiken
2.2.5Veränderungen der Betriebsorganisation
2.2.6Veränderungen für die Vertriebsstrukturen
2.2.6.1Anpassungsgründe
2.2.6.2Einfirmenvertreter
2.2.6.3Makler, Mehrfachgener...
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