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Hans Reynhart warnachweislich am Bau des Dresdner Schlosses(1469-1480), der Albrechtsburg Meißen(1471-1483), der Sachsenburg(1477 bis 1488) und der Kreuzkirche Dresden(1492-1499) beteiligt. Abgesehen von der Sachsenburg, bei der Reynhart die Stellung des leitenden Werkmeisters inne hatte, ist sein Anteil an den Bauten nicht eindeutig zu bestimmen. Diese Arbeit ist darauf ausgerichtet, die Gestalt Hans Reynharts über eine Beschäftigung mit sozialgeschichtlichen Aspekten, das heißt mit dem Werdegang eines Baumeisters und seinem alltäglichen Arbeitsleben in der Bauhütte und auf der Baustelle und…mehr

Produktbeschreibung
Hans Reynhart warnachweislich am Bau des Dresdner Schlosses(1469-1480), der Albrechtsburg Meißen(1471-1483), der Sachsenburg(1477 bis 1488) und der Kreuzkirche Dresden(1492-1499) beteiligt. Abgesehen von der Sachsenburg, bei der Reynhart die Stellung des leitenden Werkmeisters inne hatte, ist sein Anteil an den Bauten nicht eindeutig zu bestimmen. Diese Arbeit ist darauf ausgerichtet, die Gestalt Hans Reynharts über eine Beschäftigung mit sozialgeschichtlichen Aspekten, das heißt mit dem Werdegang eines Baumeisters und seinem alltäglichen Arbeitsleben in der Bauhütte und auf der Baustelle und mit der näheren Beleuchtung der Bauten an denen Reynharts maßgeblich gewirkt hat, ihrer Einordnung in den kunsthistorischen Kontext und ihrem Vergleich, näher zu beleuchten. Die Autorin Deborah Dittel stellt die Frage, ob ein Baumeister wie Hans Reynhart, der eine eher untergeordnete Rolle in der Kunstgeschichte spielt eine eigene Entwicklung nehmen kann, ob bei seinem Werk ein eigener Formenkanon vorhanden ist und wie es sich in die lokale baugeschichtliche Situation einordnet.
Autorenporträt
Deborah Dittel§Deborah Dittel, MA.: Studium der Kunstgeschichte, Mittelalterlichen Geschichte und Neueren und Neuesten Geschichte an der Technischen Universität Dresden