Deborah Nägler
Aufwachsen in einer individualisierten Gesellschaft - Moderne Kindheit als psychsozialer Übergangsraum
Deborah Nägler
Aufwachsen in einer individualisierten Gesellschaft - Moderne Kindheit als psychsozialer Übergangsraum
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Indem sie Kinder als aktive Gestalter_innen ihrer Lebenswelt begreift, entwickelt Deborah Nägler eine kritisch-reflexive Perspektive auf Übergänge in der Kindheit. Im Rahmen einer theoretisch-systematischen und qualitativ-empirischen Untersuchung werden die institutionellen und sozialen Bedingungen von Übergängen nachgezeichnet und die besondere Bedeutung von Räumen, Ressourcen und Beziehungen hervorgehoben.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 30. Szenisches Verstehen in der Pädagogik39,90 €
- Soziale Krisen und ihre Auswirkungen auf Familien, pädagogische Professionalität und Organisationen32,00 €
- Hans ZulligerDas magische Denken des Kindes39,90 €
- Hans ZulligerHeilende Kräfte im kindlichen Spiel19,90 €
- Hans ZulligerUmgang mit dem kindlichen Gewissen19,90 €
- Aufwachsen zwischen Pandemie und Klimakrise39,90 €
- Jugendkriminalität24,90 €
-
-
-
Indem sie Kinder als aktive Gestalter_innen ihrer Lebenswelt begreift, entwickelt Deborah Nägler eine kritisch-reflexive Perspektive auf Übergänge in der Kindheit. Im Rahmen einer theoretisch-systematischen und qualitativ-empirischen Untersuchung werden die institutionellen und sozialen Bedingungen von Übergängen nachgezeichnet und die besondere Bedeutung von Räumen, Ressourcen und Beziehungen hervorgehoben.
Produktdetails
- Produktdetails
- Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions 13
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11742
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 9. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- ISBN-13: 9783847425250
- ISBN-10: 3847425250
- Artikelnr.: 70607336
- Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions 13
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11742
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 9. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- ISBN-13: 9783847425250
- ISBN-10: 3847425250
- Artikelnr.: 70607336
Dr. Deborah Nägler, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, Universität Tübingen
INHALTSVERZEICHNIS1.Einleitung11.1.Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage131.2.Aufbau und Gliederung192.Theoretische Gegenstandbestimmung und Begründung der theoretischen Grundlage der Konzeption psychosozialer Übergangsräume222.1.Konzeptionelle Grundlage der Idee psychosozialer Übergangsräume342.1.1.Der psychosoziale Möglichkeitsraum nach Vera King382.2.Der psychosoziale Übergangsraum und seiner Dimensionalität422.2.1.Die Vielschichtigkeit der Zeitlichkeit innerhalb des psychosozialen Übergangsraums442.2.2.Die Mehrdimensionalität der Materialität472.3.Darlegung und Begründung der gewählten Theoriearchitektur psychosozialer Übergangsräume und der Ausgestaltung ihrer Dimensionalität522.3.1.Erkenntnistheoretische Positionierung: Alfred Lorenzer622.3.2.Erkenntnistheoretische Positionierung: Pierre Bourdieu662.4.Subjekttheoretische Dimension nach Alfred Lorenzer712.4.1.Materialistische Sozialisationstheorie772.4.2.Der Sozialisationsprozess782.4.3.Theorie der Interaktionsformen und Sprachspieltheorie892.5.Gesellschaftstheoretische Dimension: Pierre Bourdieu932.5.1.Gesellschaftliche Ordnung und Kapitalsstruktur942.5.2.Der sozialer Raum: Positionen und Lebensstile982.5.3.Der Habitus1062.6.Eine 'praktische Verbindung' - Der psychosoziale Übergangsraum und sein theoretisches Fundament1202.6.1.Habitus und Interaktionsformen - oder die stabilisierende und subversive Kraft des Unbewussten1233.Lebensphasen, Übergange und Kindheit1293.1.Anthropologie, Rituale und Initiation und der Beginn der Übergangsforschung - Arnold van Gennep:1313.2.Verzeitlichung des Lebens: der 'institutionalisierte Lebenslaufs' - Martin Kohli1333.3.Entfaltung und Etablierung einer reflexiven Übergangsforschung1373.4.Die Lebensphase der Kindheit1393.4.1.Kindheit(en) und Historizität oder: Die Geschichtlichkeit der Kindheit1413.4.2.Kindheit aus wissenschaftlicher Perspektive oder die 'neue Kindheitsforschung'1513.5.Anzudenkende Vermittlung von Kindheits- und Übergangsforschung in und über der Konzeption1733.5.1.Konstruktion und Sozialisation oder die Vergesellschaftung von Leiblichkeit und die Individuierung des Körpers1794.Methodologie und Methode1874.1.Methodologische Vorbemerkungen1914.1.1.Die Bedeutung von Verstehen und Erklären oder das Verhältnis von Theorie und Praxis oder von der Bedeutung um Erkenntnisbemühungen und Verstehensanstrengungen2034.1.2.Gegenstandsbezogene Überlegungen und Forschungsethische Fragen2154.2.Forschungskontext und Erhebungsmethode2234.2.1.Beschreibung des Forschungskontextes und des Forschungsdesigns2244.2.2.Erhebung und Vorgehen2264.2.3.Empirisches Material und Datenkorpus2294.3.Zugang zu dem Material und dem Erkenntnispotenzial innerhalb einer Sekundäranalyse2304.4.Methoden der Analyse und die Darlegung ihrer Anwendung und Umsetzung2374.4.1.Die Tiefenhermeneutik2384.4.2.Sozialraumanalyse als Beschreibung der objektiven Struktur2514.4.3.Zusammenführung der (Analyse)Perspektiven und der Entwurf einer Heuristik des Übergangs2575.Empirsche Dimension des psychosozialen Übergangsraumes2685.1.Sozialraumanalyse oder die dichte Beschreibung der objektiven Struktur2685.1.1.Stadtteil 1: die "Kinderstube"2705.1.2.Stadtteil 2: "Kinderhaus"2735.1.3.Zusammenfassung und Resümee der dichten Beschreibung des Sozialraums2755.2.Das Koordinatensystem des psychosozialen Übergangsraumes2775.2.1.Koordinate: "Die Kinder aus dem Viertel" - sich materiell und strukturell formierende Räume als Räume von Bedeutung2775.2.2."Die Kinder aus dem Viertel"2795.2.3.Gruppendynamik innerhalb der Einrichtung2825.2.4.Weigerung, den Raum zu betreten2845.2.5.Sofortiges Wegradieren als körperlicher Impuls der Unsicherheit2865.3.Koordinate: "Kinder haben ein Recht, zu weinen" - besondere Vulnerabilität innerhalb des Übergangs - verwundbare Körper und verletzliches Sein2895.3.1.Vorsichtig sein müssen2905.3.2.Angst vor Hunden2935.3.3."Kinder haben ein Recht, zu weinen"2965.3.4.Ein starker Junge - Angst vor dem Lehrer3005.3.5.Adressierung als Jemand - Ärger und Respekt3055.4.Koordinate: Pommes, Taschengeld und Papierflieger - Ressourcen und dingliche Arrangements in ihrer materiellen wie immateriellen Bedeutsamkeit als Kontextbedingungen des Aufwachsens3085.4.1.Taschengeld3095.4.2.Papier für Papierflieger3135.4.3.Holidaypark und Paris3165.4.4.Schwimmbadkiosk - Pommes und Süßigkeiten3195.4.5.Der kaputte Schuh3255.5.Koordinate: Keksteig und Muckis vs. "Ich bin echt die Dünnste": Körperlichkeit und Konstruktion(en) von Geschlechtlichkeit3285.5.1.Keksteig und Muckis3295.5.2."Ich bin echt die Dünnste"3325.5.3."Fettes Schwein"3355.5.4.Jungenbadehose anziehen müssen3375.5.5.Lustvolles Spiel mit der Wasserpistole3405.5.6.Wie funktioniert ein "Dreier"3435.6.Koordinate: "Kinder dürfen heulen - Erwachsene nicht mehr" - die Bedeutung von Alter und die sich darüber ergebenden Positionierungsmöglichkeiten3465.6.1.Die Älteste der Gruppe zu sein als etwas, auf das man stolz sein kann3475.6.2."Du bist ja noch ein Baby. Du kannst das noch nicht rechnen" - Kindlichkeit als diffamierende Beschreibung3495.6.3."Kinder dürfen heulen - Erwachsene nicht mehr"3515.6.4.Kuchen mit Glasur und Streusel3545.6.5.Einverständniserklärung3575.6.Koordinate: Hausaufgabenbetreuung; Briefe und Fahrradprüfungen - Hilfe und Unterstützung3595.6.1.Hausaufgaben und Privatsphäre3605.6.2.Die Fahrradprüfung3635.6.3.Bitte und Brief an den Bürgermeister3645.7.Koordinate: Sprache die Möglichkeit sich ausdrücken und hör- wie verstehbar zu werden aber auch zu verletzen und auszugrenzen - Bedeutung von Sprache3685.7.1.Deutsch sprechen als Dimension des Aufwachsens3695.7.2.Polnisch, Türkisch und Kurdisch - Sprache als Ressource3705.7.3."Sie würde gerne basteln, vor allem Krepprosen"3725.7.4."Dumme Bitch" - "Fotze"3735.8.Koordinate: Schwimmunterricht, Reglementierungen und (Un)Zugehörigkeit - Prozesse des Ein- und Ausschlusses3775.8.1.Ausschluss durch die Nicht-Teilnahme am Schwimmunterricht3775.8.2.Reglementierungen und ihre Instrumentalisierung als Instrumente des Ausschlusses3805.8.3.Ein- und Ausschluss auch verhandelt durch Orte3815.8.4.Bewegungsraum und Puppenzimmer3835.9.Zusammenfassende Erkenntnisse des Koordinatensystems psychosozialer Übergangsräume3866.Zusammenfassung, Schlussbetrachtung und Ausblick393Literaturverzeichnis400Anhang415
INHALTSVERZEICHNIS1.Einleitung11.1.Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage131.2.Aufbau und Gliederung192.Theoretische Gegenstandbestimmung und Begründung der theoretischen Grundlage der Konzeption psychosozialer Übergangsräume222.1.Konzeptionelle Grundlage der Idee psychosozialer Übergangsräume342.1.1.Der psychosoziale Möglichkeitsraum nach Vera King382.2.Der psychosoziale Übergangsraum und seiner Dimensionalität422.2.1.Die Vielschichtigkeit der Zeitlichkeit innerhalb des psychosozialen Übergangsraums442.2.2.Die Mehrdimensionalität der Materialität472.3.Darlegung und Begründung der gewählten Theoriearchitektur psychosozialer Übergangsräume und der Ausgestaltung ihrer Dimensionalität522.3.1.Erkenntnistheoretische Positionierung: Alfred Lorenzer622.3.2.Erkenntnistheoretische Positionierung: Pierre Bourdieu662.4.Subjekttheoretische Dimension nach Alfred Lorenzer712.4.1.Materialistische Sozialisationstheorie772.4.2.Der Sozialisationsprozess782.4.3.Theorie der Interaktionsformen und Sprachspieltheorie892.5.Gesellschaftstheoretische Dimension: Pierre Bourdieu932.5.1.Gesellschaftliche Ordnung und Kapitalsstruktur942.5.2.Der sozialer Raum: Positionen und Lebensstile982.5.3.Der Habitus1062.6.Eine 'praktische Verbindung' - Der psychosoziale Übergangsraum und sein theoretisches Fundament1202.6.1.Habitus und Interaktionsformen - oder die stabilisierende und subversive Kraft des Unbewussten1233.Lebensphasen, Übergange und Kindheit1293.1.Anthropologie, Rituale und Initiation und der Beginn der Übergangsforschung - Arnold van Gennep:1313.2.Verzeitlichung des Lebens: der 'institutionalisierte Lebenslaufs' - Martin Kohli1333.3.Entfaltung und Etablierung einer reflexiven Übergangsforschung1373.4.Die Lebensphase der Kindheit1393.4.1.Kindheit(en) und Historizität oder: Die Geschichtlichkeit der Kindheit1413.4.2.Kindheit aus wissenschaftlicher Perspektive oder die 'neue Kindheitsforschung'1513.5.Anzudenkende Vermittlung von Kindheits- und Übergangsforschung in und über der Konzeption1733.5.1.Konstruktion und Sozialisation oder die Vergesellschaftung von Leiblichkeit und die Individuierung des Körpers1794.Methodologie und Methode1874.1.Methodologische Vorbemerkungen1914.1.1.Die Bedeutung von Verstehen und Erklären oder das Verhältnis von Theorie und Praxis oder von der Bedeutung um Erkenntnisbemühungen und Verstehensanstrengungen2034.1.2.Gegenstandsbezogene Überlegungen und Forschungsethische Fragen2154.2.Forschungskontext und Erhebungsmethode2234.2.1.Beschreibung des Forschungskontextes und des Forschungsdesigns2244.2.2.Erhebung und Vorgehen2264.2.3.Empirisches Material und Datenkorpus2294.3.Zugang zu dem Material und dem Erkenntnispotenzial innerhalb einer Sekundäranalyse2304.4.Methoden der Analyse und die Darlegung ihrer Anwendung und Umsetzung2374.4.1.Die Tiefenhermeneutik2384.4.2.Sozialraumanalyse als Beschreibung der objektiven Struktur2514.4.3.Zusammenführung der (Analyse)Perspektiven und der Entwurf einer Heuristik des Übergangs2575.Empirsche Dimension des psychosozialen Übergangsraumes2685.1.Sozialraumanalyse oder die dichte Beschreibung der objektiven Struktur2685.1.1.Stadtteil 1: die "Kinderstube"2705.1.2.Stadtteil 2: "Kinderhaus"2735.1.3.Zusammenfassung und Resümee der dichten Beschreibung des Sozialraums2755.2.Das Koordinatensystem des psychosozialen Übergangsraumes2775.2.1.Koordinate: "Die Kinder aus dem Viertel" - sich materiell und strukturell formierende Räume als Räume von Bedeutung2775.2.2."Die Kinder aus dem Viertel"2795.2.3.Gruppendynamik innerhalb der Einrichtung2825.2.4.Weigerung, den Raum zu betreten2845.2.5.Sofortiges Wegradieren als körperlicher Impuls der Unsicherheit2865.3.Koordinate: "Kinder haben ein Recht, zu weinen" - besondere Vulnerabilität innerhalb des Übergangs - verwundbare Körper und verletzliches Sein2895.3.1.Vorsichtig sein müssen2905.3.2.Angst vor Hunden2935.3.3."Kinder haben ein Recht, zu weinen"2965.3.4.Ein starker Junge - Angst vor dem Lehrer3005.3.5.Adressierung als Jemand - Ärger und Respekt3055.4.Koordinate: Pommes, Taschengeld und Papierflieger - Ressourcen und dingliche Arrangements in ihrer materiellen wie immateriellen Bedeutsamkeit als Kontextbedingungen des Aufwachsens3085.4.1.Taschengeld3095.4.2.Papier für Papierflieger3135.4.3.Holidaypark und Paris3165.4.4.Schwimmbadkiosk - Pommes und Süßigkeiten3195.4.5.Der kaputte Schuh3255.5.Koordinate: Keksteig und Muckis vs. "Ich bin echt die Dünnste": Körperlichkeit und Konstruktion(en) von Geschlechtlichkeit3285.5.1.Keksteig und Muckis3295.5.2."Ich bin echt die Dünnste"3325.5.3."Fettes Schwein"3355.5.4.Jungenbadehose anziehen müssen3375.5.5.Lustvolles Spiel mit der Wasserpistole3405.5.6.Wie funktioniert ein "Dreier"3435.6.Koordinate: "Kinder dürfen heulen - Erwachsene nicht mehr" - die Bedeutung von Alter und die sich darüber ergebenden Positionierungsmöglichkeiten3465.6.1.Die Älteste der Gruppe zu sein als etwas, auf das man stolz sein kann3475.6.2."Du bist ja noch ein Baby. Du kannst das noch nicht rechnen" - Kindlichkeit als diffamierende Beschreibung3495.6.3."Kinder dürfen heulen - Erwachsene nicht mehr"3515.6.4.Kuchen mit Glasur und Streusel3545.6.5.Einverständniserklärung3575.6.Koordinate: Hausaufgabenbetreuung; Briefe und Fahrradprüfungen - Hilfe und Unterstützung3595.6.1.Hausaufgaben und Privatsphäre3605.6.2.Die Fahrradprüfung3635.6.3.Bitte und Brief an den Bürgermeister3645.7.Koordinate: Sprache die Möglichkeit sich ausdrücken und hör- wie verstehbar zu werden aber auch zu verletzen und auszugrenzen - Bedeutung von Sprache3685.7.1.Deutsch sprechen als Dimension des Aufwachsens3695.7.2.Polnisch, Türkisch und Kurdisch - Sprache als Ressource3705.7.3."Sie würde gerne basteln, vor allem Krepprosen"3725.7.4."Dumme Bitch" - "Fotze"3735.8.Koordinate: Schwimmunterricht, Reglementierungen und (Un)Zugehörigkeit - Prozesse des Ein- und Ausschlusses3775.8.1.Ausschluss durch die Nicht-Teilnahme am Schwimmunterricht3775.8.2.Reglementierungen und ihre Instrumentalisierung als Instrumente des Ausschlusses3805.8.3.Ein- und Ausschluss auch verhandelt durch Orte3815.8.4.Bewegungsraum und Puppenzimmer3835.9.Zusammenfassende Erkenntnisse des Koordinatensystems psychosozialer Übergangsräume3866.Zusammenfassung, Schlussbetrachtung und Ausblick393Literaturverzeichnis400Anhang415