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Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden schon viele positive Erfahrungen mit Tieren gemacht. In Anbetracht des zurzeit stattfindenden Generationenwechsels wird es zukünftig wahrscheinlich immer mehr Menschen geben, die Tiere als Familienmitglieder und Gefährten im Leben betrachten. Positiv reagieren auch Menschen mit Demenz auf den Einsatz eines Tieres. In diesem Buch werden Querschnittthemen der hundegestützten Interventionen bei Menschen mit Demenz in einem neuen Blickwinkel betrachtet. Durch spezielle Erinnerungsarbeit und tiefgehende Gespräche werden sowohl auf der psychologischen als…mehr

Produktbeschreibung
Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden schon viele positive Erfahrungen mit Tieren gemacht. In Anbetracht des zurzeit stattfindenden Generationenwechsels wird es zukünftig wahrscheinlich immer mehr Menschen geben, die Tiere als Familienmitglieder und Gefährten im Leben betrachten. Positiv reagieren auch Menschen mit Demenz auf den Einsatz eines Tieres. In diesem Buch werden Querschnittthemen der hundegestützten Interventionen bei Menschen mit Demenz in einem neuen Blickwinkel betrachtet. Durch spezielle Erinnerungsarbeit und tiefgehende Gespräche werden sowohl auf der psychologischen als auch auf der sozial-emotionalen Ebene zahlreiche Faktoren angesprochen, die sich nachhaltig auf das Wohlbefinden der Menschen auswirken. Es geht dabei auch um die Wechselwirkungen der Begegnungen, um Handlungsprozesse in Bezug auf Hund und Mensch mit Demenz, aber vor allem geht es um die ersten paar Sekunden dieser Mensch-Tier-Begegnung und damit verbunden um neue Chancen und Möglichkeiten im Bereich der tiergestützten Arbeit.
Autorenporträt
Denise Terhaar wurde 1996 geboren. Die Autorin hat Erfahrung im Sozial- und Gesundheitswesen und absolvierte mehrere Aus- und Weiterbildungen im Bereich der tiergestützten Therapie. Fasziniert von den tiefgreifenden Mensch-Tier-Beziehungen in der tiergestützten Arbeit, legte die Autorin den Fokus ihrer Forschungstätigkeit auf die Begegnungen zwischen Mensch und Tier, insbesondere unter dem Aspekt der demenziellen Erkrankung. Des Weiteren blickt die Autorin auf langjährige Arbeit mit Ihren Hunden zurück und kann so die spezifische Wirkung dieser Begegnungen mit den Ergebnissen der eigenen Praxis stützen.