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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (HAWK Holzminden), 113 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schlagwort des 21. Jahrhunderts scheint der Begriff "Global" zu sein. So schreitet die Globalisierung der Immobilienmärkte, der sich auch deutsche institutionelle Investoren nicht verschließen, immer schneller voran. Dabei werden die klassischen Immobilienmarktfaktoren wie Angebot und Nachfrage sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (HAWK Holzminden), 113 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schlagwort des 21. Jahrhunderts scheint der Begriff "Global" zu sein. So schreitet die Globalisierung der Immobilienmärkte, der sich auch deutsche institutionelle Investoren nicht verschließen, immer schneller voran. Dabei werden die klassischen Immobilienmarktfaktoren wie Angebot und Nachfrage sowie die wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven eines Standortes in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Das in den vergangenen Jahren für Immobilieninvestments vorgesehene hohe Kapital hat diese Faktoren oftmals in den Hintergrund treten lassen. Die starke Nachfrage nach Immobilien in Deutschland hat dazu geführt, dass in allen Sektoren die Nettoanfangsrenditen zum Teil historische Tiefstände erreicht haben. Daher suchen Investoren zunehmend wieder nach höheren Renditen und sind dabei bereit, größere Risiken in Kauf zu nehmen. Aufgrund der eingeschränkten Investitionsalternativen und vor dem Hintergrund der Risikodiversifikation erweitert sich darüber hinaus der geographische Anlagehorizont. "Nachdem sich die Renditeunterschiede zwischen den etablierten Märkten in Westeuropa mit denen in Polen, Tschechien und Ungarn minimiert haben, geraten neue Märkte wie Rumänien, Bulgarien, Russland sowie die Türkei in den Focus der Investoren." Im Besonderen tritt die Türkei als Emerging Market in den Focus institutioneller Investoren. In der jüngsten Studie von Price Waterhouse Coopers und Urban Land Institute wird die Türkei unter den Gewinnern der Investmentmärkte Europas als "the India of Europe" bezeichnet. Die Türkei wird neben Russland als Hotspot der kommenden Jahre gehandelt. Mit über 70 Millionen Einwohnern, einem Durchschnittsalter von rund 25 Jahren und seinem seit Jahren stabilen, hohen Wirtschaftswachstum zählt die Türkei zu den dynamischsten Märkten weltweit. Daneben will die Europäische Union (EU) die seit 2005 laufende Beitrittsverhandlung mit der Türkei beschleunigen. Als erster deutscher institutioneller Anleger entdeckte die Commerz Grundbesitz Gruppe die Türkei. Im Juli 2005 wurden knapp 80 Millionen Euro in das Shopping-Center "Forum Bornova" in Izmir über einen offenen Fonds investiert.[...]
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