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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Marketing), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die in der Literatur zu findenden Internet-Geschäftsmodelle der virtuellen Communities zu geben. Das Internet wurde bereits in den 90er Jahren als Quelle zur Generierung von Profit entdeckt. Trotz großer Erfolge im E-Business, haben viele Unternehmen im virtuellen Business langfristig keine Gewinne erzielt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Marketing), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die in der Literatur zu findenden Internet-Geschäftsmodelle der virtuellen Communities zu geben. Das Internet wurde bereits in den 90er Jahren als Quelle zur Generierung von Profit entdeckt. Trotz großer Erfolge im E-Business, haben viele Unternehmen im virtuellen Business langfristig keine Gewinne erzielt. Es galt nach neueren, sich auch den dynamischen wirtschaftlichen Änderungen anpassenden, Geschäftsmodellen zu suchen. Ferner wurde das Geschäftsmodell der virtuellen Communities für Unternehmen interessant. Zunächst wird in dieser Arbeit kurz auf die Gründe für die Nutzung virtueller Communities eingegangen und deren Entstehung sozialwissenschaftlich erläutert. Danach wird, nachdem verschiedene Definitionen von virtuellen Communities vorgestellt wurden, auch der Begriff des Geschäftsmodells erläutert und verschiedene Ansätze zur Geschäftsmodell-Typologisierung vorgestellt. Ebenso wird das Erlösmodell einer virtuellen Community näher beschrieben. Da virtuelle Communities bereits von vielen Anbietern betrieben werden, haben auch diese erkannt, dass für einen langfristigen ökonomischen Erfolg auch strategische Überlegungen in das Betreiben einer virtuellen Community mit einfließen müssen, da auch Anbieter virtueller Communities mit hohen Mitglieder Zahlen keine Gewinne realisieren. Deswegen ist es unerlässlich auch die Wechselwirkungen zwischen Strategie, Wettbewerbern und dem Internet zu analysieren. Eine virtuelle Community zu betreiben setzt immer voraus, dass nicht nur ein Geschäftsmodell entwickelt wird, dass deskriptiv die Geschäftstätigkeit abbildet. Vielmehr gilt es auch wie bei hierarchisch organisierten Unternehmen die externen Umwelteinflüsse zu berücksichtigen. Es ist die Strategie, die formuliert werden muss. Diese Strategie muss kommuniziert und im Geschäftsmodell umgesetzt werden. Das Geschäftsmodell allein beinhaltet keine Strategie. Es gilt das Geschäftsmodell an strategische Änderungen anzupassen. Auch und gerade die Anbieter virtueller Communities sind dem Wettbewerb ausgesetzt. Es gilt diesen zu beobachten und bei Änderungen der Wettbewerbsituation die Strategie neu zu formulieren und das Geschäftsmodell dementsprechend anzupassen.
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