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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Lernen, Üben und Wiederholen. Wie muss all dies richtig erfolgen, um eine Nachhaltigkeit zu erzielen? Zuerst geht es darum, Begrifflichkeiten darzustellen und zu klären. Anschließend beschäftigt sich die Arbeit mit den lernpsychologischen Aspekten des Übens und Wiederholens. Das Gedächtnis und seine Eigenschaften werden beschrieben, es werden sogenannte "Gesetze des Übens und Lernens" formuliert. Im Anschluss…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Lernen, Üben und Wiederholen. Wie muss all dies richtig erfolgen, um eine Nachhaltigkeit zu erzielen? Zuerst geht es darum, Begrifflichkeiten darzustellen und zu klären. Anschließend beschäftigt sich die Arbeit mit den lernpsychologischen Aspekten des Übens und Wiederholens. Das Gedächtnis und seine Eigenschaften werden beschrieben, es werden sogenannte "Gesetze des Übens und Lernens" formuliert. Im Anschluss daran werden Einprägungs- und Übungshilfen dargestellt. Zuletzt werden ausgewählte Methoden des Übens und Wiederholens im Unterricht erläutert. Lernen - ein nie aufhörender Prozess eines jeden Menschen. Jeder Mensch lernt täglich und in jeder Situation. Das Lernen begegnet uns überall: In der Schule, im Kindergarten, in der S-Bahn, beim Lesen der Tageszeitung. Jeder Mensch stößt in den unmöglichsten Situationen darauf. Der Begriff Nachhaltigkeit hat mehrere Interpretationsmöglichkeiten. Ursprünglich kommt er aus der Forstwirtschaft. Die Nachhaltigkeit wurde im 18. Jahrhundert bei der Waldbewirtschaftung gefordert, das heißt es durfte nur so viel Holz geschlagen werden, wie wieder nachwuchs - ein Gedanke, der in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Ölkrise und der Diskussion um natürliche Energie-Ressourcen und nachwachsende Rohstoffe wieder aufgegriffen wurde. Der Begriff Nachhaltigkeit hat jedoch auch in der Pädagogik verschiedene Bedeutungen, da es sich um einen Begriff mit etymologischer Doppeldeutigkeit handelt. Er beschreibt einmal die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und zum anderen einen Sachverhalt, der eine langanhaltende beziehungsweise dauerhafte Wirkung zeigt. Schaut man zurück auf die ursprüngliche Definition von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und überträgt diese Idee der fortwährenden Nutzung von natürlichen Ressourcen auf die Bildung, so wäre zunächst sicherzustellen, dass die gegenwärtige Art und Weise der Bildungsbemühungen ausreicht, um den Fortbestand der Gesellschaft in ihrer demokratischen Form und wirtschaftlichen Prosperität zukünftig zu sichern. In dieser ursprünglichen Bedeutung fokussiert Nachhaltigkeit vor allen Systemstabilisierung und Systemerhaltung. Heute spielen jedoch auch die Systementwicklung und Systemverbesserung eine zentrale Rolle.