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Das Spannungsfeld zwischen der gegenständlichen Modernen Kunst mit erotischen Ölbildern einer Künstlerin und die Gründung einer Galerie werden vorgestellt. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört.…mehr

Produktbeschreibung
Das Spannungsfeld zwischen der gegenständlichen Modernen Kunst mit erotischen Ölbildern einer Künstlerin und die Gründung einer Galerie werden vorgestellt. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört.
Autorenporträt
Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört. berliner-galerie.com