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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Fachbereich Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum haben Kinder Defizite im körperlichen, sozialen, geistigen Bereich? Wie kommt es dazu? Wie wichtig ist Bewegung und freies Spiel für die Entwicklung der Kinder tatsächlich? Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich den Problemen entgegenzuwirken?Eine Betrachtung der Ursachen für das Auftreten von Bewegungsmangel und deren Folgen, ebenso wie eine Darstellung der heutigen Lebenswelten von Kindern soll…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Fachbereich Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum haben Kinder Defizite im körperlichen, sozialen, geistigen Bereich? Wie kommt es dazu? Wie wichtig ist Bewegung und freies Spiel für die Entwicklung der Kinder tatsächlich? Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich den Problemen entgegenzuwirken?Eine Betrachtung der Ursachen für das Auftreten von Bewegungsmangel und deren Folgen, ebenso wie eine Darstellung der heutigen Lebenswelten von Kindern soll Aufschluss über die Entstehung eben dieser geben.Betrachtet man generell die Entwicklung eines Kindes, so stellt man fest, dass es sich bereits während der Schwangerschaft bewegt. Nach der Geburt vollziehen sich rasante Entwicklungsschritte des Kindes im motorischen Bereich. Das erste Lebensjahr ist ausgefüllt mit Bewegungsfortschritten wie zum Beispiel Kopfheben, umdrehen, hinsetzen, greifen, gehen. Bewegung ist folglich ein Grundbedürfnis des Kindes und physiologisch begründet.Wie wichtig ist Bewegung also für die gesamte Persönlichkeitsentwicklung? Wie kann der Kindergarten darauf eingehen und welchen Nutzen hat Psychomotorik hier für das Kind? Wie kann die Kindheit von Kindern bewegter werden?Ein wichtiges Thema, das nicht oft genug angesprochen und besprochen werden kann. Die Basis für jegliches Lernen ist nun einmal die Bewegung und Wahrnehmung des eigenen Körpers.