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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Stress und Angst im Allgemeinen sowie Stress und Angst während der Pandemie. Mit dem Wissen, dass das Feld ein sehr umfassendes ist und nur ein kleiner Teilbereich berücksichtigt werden kann, wird zunächst der Zusammenhang von Stress und Angst skizziert, um folgende Forschungsfrage zu bearbeiten: Sind durch den langanhaltenden Stress im Zusammenhang mit der Emotion Angst während der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Stress und Angst im Allgemeinen sowie Stress und Angst während der Pandemie. Mit dem Wissen, dass das Feld ein sehr umfassendes ist und nur ein kleiner Teilbereich berücksichtigt werden kann, wird zunächst der Zusammenhang von Stress und Angst skizziert, um folgende Forschungsfrage zu bearbeiten: Sind durch den langanhaltenden Stress im Zusammenhang mit der Emotion Angst während der COVID-19-Pandemie Auswirkungen für die Psyche zu erwarten? Am 31.12.2019 wurde die World Health Organization (WHO) erstmals über die Häufung einer Lungenerkrankung noch unbekannter Ursache in Wuhan, China informiert. Einige Tage später identifizierten chinesische Behörden ein neuartiges Coronavirus: ¿SARS-CoV-2¿, das später ¿COVID-19-Virus¿ benannt wurde. Am 30. Januar 2020 rief die WHO eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite aus und am 11. März 2020 schließlich wurde der Ausbruch aufgrund der rapiden Ausbreitung zu einer Pandemie erklärt. Die Konfrontation mit dem Virus und der gesamten neuen pandemischen Situation kam weitgehend unerwartet und sorgt(e) weltweit für ein großes Maß an Unsicherheit und Stress. Die Situation war und ist außergewöhnlich, unvorhersehbar und die Maßnahmen unvergleichlich. So ist mittlerweile davon auszugehen, dass nicht nur die unmittelbare Bedrohung durch das Virus eine große Herausforderung für die menschliche Psyche darstellt, sondern auch die Maßnahmen, die notwendig sind, um das Virus einzudämmen und somit die Bevölkerung zu schützen. Da ein Ende der COVID-19-Pandemie noch nicht abzusehen ist, Menschen weltweit nach wie vor mit einer Vielzahl unbekannter Variablen leben müssen und zu erwarten ist, dass aufgrund des heutigen Lebensstils und der Globalisierung weitere Pandemien folgen werden, wird die Relevanz sehr hoch eingeschätzt, mehr über die psychischen Auswirkungen von pandemiebedingtem Stress zu erforschen. "Pandemiebedingte Stressreaktionen können so verstanden werden, dass durch das "Naturkatastrophen-hafte" ein natürlicher "Überlebensinstinkt" angesprochen wird, um dieser Gefahr aktiv durch "Kampf" entgegenzutreten oder durch "Flucht" zu entziehen."
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