Wilfried Nold machte eine große Anzahl von Menschen mit dem Prinzip „Mail Art“ bekannt und lud die Adressaten zu einer ungewöhnlichen Aktion ein. Nach seinem Konzept konnte man sich innen ausgehöhlte Bücher („Tresorbücher“) kommen lassen, sie nach eigenem Gutdünken füllen und zu „Geisteskindern“ gestalten. Die Ergebnisse schickte er als Wanderausstellung auf Reisen. In dem „Buch zur Ausstellung“ wird alles beschrieben, was mit der „Schwangeren Bibliothek“ zu tun hat. In den Verstecken der Tresorbücher ist viel zu finden: Bilder, Zeichen, Wortbilder, Gedichte, Botschaften, Figuren und Dinge, Geschichten, Rätsel, Musik und viel Spaß an der Erfahrung, dass alles verwandelbar ist.
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