In Sandgewinnungsbetrieben des südlichen
Münsterlandes werden Kreidesande im Nassabbau
gewonnen. An ehemaligen Abbaugrenzen kommt es zu
Böschungsbrüchen, die durch Ausspülungen verursacht
werden. Diese sind wahrscheinlich auf einen
inhomogenen Grundwasserleiter zurückzuführen. Diese
Inhomogenitäten beruhen auf einer Verfestigung der
Sande, die vermutlich eine geringere
Wasserdurchlässigkeit besitzen und als
Grundwasserstauer wirken. Deshalb wurden an zwei
verschiedenen Stellen Feldarbeiten verrichtet, um
Grundwassermessungen durchführen zu können. Die aus
den Messungen ausgewerteten Daten dienen der
Bestimmung der Böschungsstandsicherheit bei einem
inhomogenen Grundwasserleiter.
Diese Arbeit soll ein geotechnisches Fachpublikum
ansprechen und die Kenntnisse zur
Böschungsstandsicherheit Interresierter bereichern.
Münsterlandes werden Kreidesande im Nassabbau
gewonnen. An ehemaligen Abbaugrenzen kommt es zu
Böschungsbrüchen, die durch Ausspülungen verursacht
werden. Diese sind wahrscheinlich auf einen
inhomogenen Grundwasserleiter zurückzuführen. Diese
Inhomogenitäten beruhen auf einer Verfestigung der
Sande, die vermutlich eine geringere
Wasserdurchlässigkeit besitzen und als
Grundwasserstauer wirken. Deshalb wurden an zwei
verschiedenen Stellen Feldarbeiten verrichtet, um
Grundwassermessungen durchführen zu können. Die aus
den Messungen ausgewerteten Daten dienen der
Bestimmung der Böschungsstandsicherheit bei einem
inhomogenen Grundwasserleiter.
Diese Arbeit soll ein geotechnisches Fachpublikum
ansprechen und die Kenntnisse zur
Böschungsstandsicherheit Interresierter bereichern.