Aktienanalysten und Ratingagenturen sind Informationsintermediäre des Kapitalmarktes. Diese Arbeit untersucht, welchen Beitrag diese Marktteilnehmer zur Corporate Governance leisten können. Aber handeln die Überwacher auch interssenkonfliktfrei und rational, oder bedürfen sie selbst der Überwachung? Ausgehend von einer umfassenden Analyse potentieller und tatsächlich aufgetretener Unregelmäßigkeiten erarbeitet der Autor Mittel und Wege, ihre Rolle für den Kapitalmarkt zu sichern.
Aktienanalysten und Ratingagenturen sind Informationsintermediäre des Kapitalmarktes. Diese Arbeit untersucht, welchen Beitrag diese Marktteilnehmer zur Corporate Governance leisten können. Aber handeln die Überwacher auch interssenkonfliktfrei und rational, oder bedürfen sie selbst der Überwachung? Ausgehend von einer umfassenden Analyse potentieller und tatsächlich aufgetretener Unregelmäßigkeiten erarbeitet der Autor Mittel und Wege, ihre Rolle für den Kapitalmarkt zu sichern.
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Autorenporträt
Der Autor: Dirk Reidenbach, geboren 1976; Studium der Rechtswissenschaften in Bonn; Erstes juristisches Staatsexamen 2001; Tätigkeit für eine internationale Wirtschaftskanzlei 2001; LL.M.-Studium an der University of Cambridge (England) 2001 bis 2002; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bankrecht der Universität Frankfurt am Main 2002 bis 2004; seit 2005 Rechtsreferendar am Landgericht Frankfurt am Main.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Intermediäre - Kaptialmarkttheorien - Informationsasymmetrie - Externe Corporate Governance - Aktienanalysten - Bedeutung von Research-Berichten - Fehlerhafte Vorhersagen - Behavioral Finance - Interessenkonflikte - Marktversagen - Regulierung - Going Public - Insiderrecht - Haftung - Chinese Walls - Ratingagenturen - Bedeutung von Ratings - NRSROs/Basel II - Ratings Triggers - Fehlerhafte Bewertungen - Mißbrauch von Markmacht - Regulierung - Haftung.