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Zwischen Orient und Okzident, zwischen Iran und Bundesrepublik, zwischen Wissenschaft und Unternehmertum - Djamshid Hossein Pour blickt zurück auf ein Leben, das im Iran unter dem Schah begann und ihn nach Deutschland führte. Dabei fasst er die Erkenntnisse zusammen, die ihn geleitet haben. Seine Grundthemen sind der Schutz des Lebens, eine kritische und weltoffene Haltung als Naturwissenschaftler, Bildung als entscheidende Ressource und ein Beheimatetsein in mehreren Kulturen.Als Spezialist für die Analyse hochtoxischer Substanzen und Experte des UN-Umweltprogramms UNEP erkannte er, wie sehr…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen Orient und Okzident, zwischen Iran und Bundesrepublik, zwischen Wissenschaft und Unternehmertum - Djamshid Hossein Pour blickt zurück auf ein Leben, das im Iran unter dem Schah begann und ihn nach Deutschland führte. Dabei fasst er die Erkenntnisse zusammen, die ihn geleitet haben. Seine Grundthemen sind der Schutz des Lebens, eine kritische und weltoffene Haltung als Naturwissenschaftler, Bildung als entscheidende Ressource und ein Beheimatetsein in mehreren Kulturen.Als Spezialist für die Analyse hochtoxischer Substanzen und Experte des UN-Umweltprogramms UNEP erkannte er, wie sehr die Zukunft unseres Planeten von der kulturübergreifenden Zusammenarbeit der Wissenschaften und der Menschheit abhängt. Seine Geschichte beginnt in den Gassen Teherans und den umgebenden Bergen und ist mehr als nur eine erfolgreiche Migrationsgeschichte - es ist eine Geschichte darüber, wie wir uns gegenseitig bereichern, uns am Leben halten, von toxischen Stoffen und Ideologien fernhalten und den Wert der Freiheit würdigen.Die Autobiografie eines erfolgreichen iranisch-deutschen Wissenschaftlers und Unternehmers ist zugleich ein Debattenbuch, das angesichts neuer globaler Spannungen lange nachhallen wird.
Autorenporträt
Djamshid Hossein Pour wurde 1946 in Teheran geboren. Unter dem repressiven Schahregime kehrte er 1969 seiner Heimat den Rücken und zog nach Deutschland. An der Freien Universität Berlin schloss er erfolgreich ein Studium der Chemie mit einer Promotion ab. Danach nahm er eine wissenschaftliche Stelle am Lehrstuhl des international renommierten Dioxin-Experten Prof. Otto Hutzinger in Bayreuth an und widmete sich fortan der Analyse hochgiftiger Stoffe. 1989 gründete er gemeinsam mit Hutzinger das Analysen- und Untersuchungsinstitut "Ökometric - Bayreuther Institut für Umweltforschung", das unter seiner Leitung fünfzehn Jahre lang mit großem internationalen Erfolg tätig war. 1999 wurde er in den Expertenstab des Weltumweltprogramms UNEP berufen. In dieser Rolle trug er dazu bei, weltweit anerkannte Normen im Kampf gegen hochtoxische Stoffe zu entwickeln, und beteiligte sich als Referent an Kongressen und Workshops auf allen Kontinenten.