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Wie kann man einem Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen mit großen Lese- und/oder Rechtschreibproblemen am besten helfen? Das ist die Leitfrage, die diesem interdisziplinären Sammelband zugrunde liegt und die aus den verschiedenen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Blickwinkeln beleuchtet wird.

Produktbeschreibung
Wie kann man einem Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen mit großen Lese- und/oder Rechtschreibproblemen am besten helfen? Das ist die Leitfrage, die diesem interdisziplinären Sammelband zugrunde liegt und die aus den verschiedenen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Blickwinkeln beleuchtet wird.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum München. Prof. Dr. Günther Thomé, Lehrstuhl für Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen und Sprachdidaktik mit dem Schwerpunkt Schriftspracherwerb, Goethe-Universität Frankfurt am Main, leitet seit 2012 die interdisziplinär angelegte Frankfurter Studie "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche".
Rezensionen
REZENSION: ". werden sehr unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchtet, darunter bislang wenig untersuchte, aber sehr praxisrelevante, wie etwa die Auswirkungen von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im Englischunterricht. Für viele Leser dürfte auch die Erkenntnis neu sein, dass Lese- und Rechtschreibschwächen häufig getrennt auftreten. Im Hinblick auf Diagnostik und Förderung bzw. Therapie erfährt der Leser den derzeitigen Foschungsstand. Besonders wichtig scheint hier der empirische Nachweis, dass nur solche Therapien wirksam sind, die gezielt an den spezifischen Rechtschreibproblemen der Kinder ansetzen. Neuere diagnostische Verfahren, die dafür die Grundlage bilden, werden vorgestellt. Für die schulische Arbeit ist die Feststellung interessant, dass der Umgang mit förderdiagnostischen Instrumenten fundiertere sprachwissenschaftliche Kenntnisse erfordert, als sie Deutschlehrer in der Regel besitzen. Die einschlägige Weiterbildung könnte der Band befördern." (BLZ/Bremer Lehrerzeitung, S. Landt, 03/04-2015, S. 33) REZENSION: "Der Band präsentiert aktuelle Positionen und Konzepte aus unterschiedlichen Disziplinen: Medizin, Pädagogik, Psychologie, Erst- und Fremdsprachendidaktik und Sprachwissenschaft." (UniReport, UR, Nr. 4/2014, S. 18)