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In allen Jahrhunderten gehörte die Debatte um den Begriff des Willens und das Problem der Willensfreiheit zu den Dauerbrennern philosophischer und weltanschaulicher Diskussionen. Die Arbeit stellt die Frage "Was heißt es, einen Willen zu haben?". Den Begriff des Willens wird in seinem eigenen Kontext analysiert. Und der Begriff des Willens kann nicht unabhängig von einer bestimmten Person nachvollzogen werden. Denn ein Wollen kann immer nur von einer bestimmten Person ausgesprochen werden. Die Analyse des Begriffs des Willens stellt uns damit vor die Frage, was es heißt, eine Person zu sein.…mehr

Produktbeschreibung
In allen Jahrhunderten gehörte die Debatte um den Begriff des Willens und das Problem der Willensfreiheit zu den Dauerbrennern philosophischer und weltanschaulicher Diskussionen. Die Arbeit stellt die Frage "Was heißt es, einen Willen zu haben?". Den Begriff des Willens wird in seinem eigenen Kontext analysiert. Und der Begriff des Willens kann nicht unabhängig von einer bestimmten Person nachvollzogen werden. Denn ein Wollen kann immer nur von einer bestimmten Person ausgesprochen werden. Die Analyse des Begriffs des Willens stellt uns damit vor die Frage, was es heißt, eine Person zu sein. Das Ergebnis der Untersuchung und die hier vorzustellende Grundthese sind, dass der Begriff des Willens vor allem ein Schlüsselbegriff ist, um den Begriff der Person zu verdeutlichen. Das Ziel der Arbeit ist es, ein Bild der Person zu zeichnen, deren Absichten, Wünsche und Überzeugungen als erlebendes und denkendes Wesen zugeschrieben und über ihre Handlungen an die äußere Welt vermittelt werden.
Autorenporträt
geboren in der Türkei.An der Universität Hacettepe in Ankarahat die Philosophie studiert. An der FreieUniversität in Berlin hat Ihre Dissertationgeschrieben. Sie lebt in München und macht Ihreakademische Arbeiten in München-Augsburg-Istanbul.