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Im Jahr 2003 wurden aus Großbritannien die ersten Anzeigen über gefilmte Übergriffe von Jugendlichen auf Passanten bekannt. Seitdem diese Meldungen im Jahr 2005 auch häufig aus Deutschland und teilweise aus Übersee kommen, macht sich in den Medien Panik breit. Die häufig über das Internet verbreiteten Videos dieser Attacken gehören zu den meist gesehenen Filmen und auf Handys zu findenden Clips. Somit ist die Aufmerksamkeit dem neumodernen Phänomen "Happy Slapping" und den Tätern gewiss. Der Autor Mag. Emanuel Braunegger beschreibt die sozialen Schichten und die Motivation der Täter und…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2003 wurden aus Großbritannien die ersten Anzeigen über gefilmte Übergriffe von Jugendlichen auf Passanten bekannt. Seitdem diese Meldungen im Jahr 2005 auch häufig aus Deutschland und teilweise aus Übersee kommen, macht sich in den Medien Panik breit. Die häufig über das Internet verbreiteten Videos dieser Attacken gehören zu den meist gesehenen Filmen und auf Handys zu findenden Clips. Somit ist die Aufmerksamkeit dem neumodernen Phänomen "Happy Slapping" und den Tätern gewiss. Der Autor Mag. Emanuel Braunegger beschreibt die sozialen Schichten und die Motivation der Täter und definiert dabei den Tatbestand. Er analysiert die Möglichkeiten der Prävention und Intervention sowie deren bisherige Umsetzung in unserer heutigen Gesellschaft. Obwohl der Datenschutz in aller Munde ist, ist es schwer die Verbreitung der Videos zu unterbinden. So können zwar die physischen, aber kaum die psychischen Wunden der Opfer heilen. Dieses Buch richtet sich an Kriminologen, Pädagogen, Juristen, Streetworker und Menschen in psychologisch orientierten Berufen, die erfahren, welche strafrechtlich relevanten Tatbestände durch Übergriffe sowie dem Filmen der Handlungen begangen werden.
Autorenporträt
Der Autor absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit Abschluss seines Studiums arbeitet er im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend in Wien.