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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Positionen zu Demokratie, Macht und Gerechtigkeit. Politische Theorie der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hausarbeit werden die Demokratieverständnisse des deutschen Philosophen und Soziologen Jürgen Habermas und des fast gleichaltrigen, australischen Politikwissenschaftlers und Philosophen Charles Taylor behandelt. Dass beide Personen fast gleich alt sind, hat für diese Arbeit die positive Eigenschaft, dass der Vergleich repräsentativer ist, als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Positionen zu Demokratie, Macht und Gerechtigkeit. Politische Theorie der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hausarbeit werden die Demokratieverständnisse des deutschen Philosophen und Soziologen Jürgen Habermas und des fast gleichaltrigen, australischen Politikwissenschaftlers und Philosophen Charles Taylor behandelt. Dass beide Personen fast gleich alt sind, hat für diese Arbeit die positive Eigenschaft, dass der Vergleich repräsentativer ist, als einen zwischen einem Theoretiker des 19. Jahrhunderts mit einem des 20. Jahrhunderts zu vergleichen. Man kann also davon ausgehen, dass Habermas und Taylor von den gleichen geschichtlichen Ereignissen geprägt wurden und demnach auf ähnliche Erfahrungen zurückgreifen konnten, als sie ihre Texte zum Thema Demokratie verfassten. Zunächst wird das Demokratieverständnis von Jürgen Habermas vorgestellt, der es in zunächst zwei verschiedene Demokratiemodelle vergleicht und daraus ein drittes Modell formt, das seiner Meinung nach dem Ideal einer Demokratie entsprechen soll. In einem weitern Abschnitt wird das Demokratieverständnis von Charles Taylor vorgestellt, der drei verschiedene Modelle anführt, welche er kritisch betrachtet. Danach werden vier von Taylor formulierte Bedingungen betrachtet, die für seine Ideale Demokratie unabdingbar sind. Zum Schluss werden beide Ausführungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede vorgestellt.
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