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Reisebegegnungen mit Frauen in Nepal Mit der Vision einer gerechteren Welt im Gepäck reise ich nach Nepal. Hier werde ich an einer Schule unterrichten und so Kindern die Tür in eine selbstbestimmte Zukunft öffnen. Ich bin gekommen, um zu helfen. Und doch spüre ich mit jedem Tag, wie mir das Land und seine Menschen etwas zurückgeben. Ich begegne Frauen, die mich zu Gemeinschaft, Geduld und Zutrauen inspirieren. Betrachtet aus der Perspektive des Female Gaze möchte ich einen Raum für ihre Geschichten kreieren. Denn eine tiefe Begegnung mit anderen führt zwangsläufig auch zu einer Begegnung mit…mehr

Produktbeschreibung
Reisebegegnungen mit Frauen in Nepal Mit der Vision einer gerechteren Welt im Gepäck reise ich nach Nepal. Hier werde ich an einer Schule unterrichten und so Kindern die Tür in eine selbstbestimmte Zukunft öffnen. Ich bin gekommen, um zu helfen. Und doch spüre ich mit jedem Tag, wie mir das Land und seine Menschen etwas zurückgeben. Ich begegne Frauen, die mich zu Gemeinschaft, Geduld und Zutrauen inspirieren. Betrachtet aus der Perspektive des Female Gaze möchte ich einen Raum für ihre Geschichten kreieren. Denn eine tiefe Begegnung mit anderen führt zwangsläufig auch zu einer Begegnung mit sich selbst.In Kunst und Literatur dominiert der so bezeichnete Male Gaze. Er stellt männliche Charaktere in den Fokus und drängt weibliche in Nebenrollen, wo sie hauptsächlich als Objekt männlicher Begierde dienen. Der Female Gaze begreift Frauen dagegen als handlungsfähige Subjekte mit vielen Facetten. Der Fokus richtet sich auf ihre Ausstrahlung, Emotionen sowie eine immersive Atmosphäre.
Autorenporträt
Geboren 2002 in Bonn, hatte ich hier eine glückliche Kindheit. Noch während meiner Schulzeit begann ich mich dem Leistungssport Rudern. Dieser Zeit verdanke ich einen Großteil meiner Persönlichkeitsentwicklung und ich lernte Menschen kennen, die bis heute meine besten Freunde geblieben sind. Doch der Sport förderte besonders männliche Attribute, wie Disziplin und linearen Erfolg. Besonders der Leichtgewichtsbereich zwang uns Athletinnen dazu, gegen den natürlichen Zyklus unseres Körpers zu arbeiten. Nach über 5 Jahren kehrte ich dem Leistungssport deswegen den Rücken zu, konzentrierte mich stärker auf mein Psychologiestudium. Nebenbei betreute ich Kinder in einer Notunterkunft für Geflüchtete. Die Arbeit inspirierte mich nach meinem Abschluss an einer Schule in Nepal zu unterrichten. Die prägenden Begegnungen dieser Zeit dienten als Anlass für mein erstes Buch.