Emilia Schax beschreibt die Herstellung von Hitzeschockproteinen und die Entwicklung eines direkt-kompetitiven Inhibitor-Screenings für Hitzeschockproteine im Microarray-Format. Dieser Assay liefert in kürzester Zeit mit geringem Materialverbrauch Informationen zu den Bindeeigenschaften potenzieller Inhibitoren, die dann als mögliche Therapeutika dienen könnten. Der Assay basiert auf der Kompetition von fluoreszenzmarkierten ATP mit den potentiellen Inhibitoren um die ATP-Bindetasche der Proteine. Während der Masterarbeit wurden zehn potentielle Inhibitoren, die Geldanamycin- oder Reblastatin-Derivate sind, getestet. Ihre IC50-Werte lagen im Bereich zwischen 0,5 nM und 4 µM.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Emilia Schax promoviert seit 2013 am Institut für Technische Chemie der Leibniz Universität Hannover und beschäftigt sich mit der Aptamer- und Microarray-Technologie.
Der Inhalt
- Hitzeschockproteine als Target zur Krankheitsbekämpfung
- Produktion des Hitzeschockproteins HtpG aus Helicobacter pylori
- Direkt-kompetitiver Verdrängungsassay im Protein-Microarray-Format
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Chemie, Biochemie, Pharmazie und Medizin
- Praktiker in der Pharmazeutischen Industrie und im Drug Development
Die Autorin
Emilia Schax promoviert seit 2013 am Institut für Technische Chemie der Leibniz Universität Hannover und beschäftigt sich mit der Aptamer- und Microarray-Technologie.
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