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In jüngerer Vergangenheit hatte sich der Europäische Gerichtshof vermehrt mit Fällen auseinanderzusetzen, in denen Arbeitnehmer aufgrund des Tragens von religiösen bzw. weltanschaulichen Symbolen oder Zeichen am Arbeitsplatz gekündigt wurden, weil der Arbeitgeber ein neutrales Auftreten des Unternehmens nach außen gewährleisten wollte, aber der Arbeitnehmer nicht bereit war, die entsprechenden Symbole (Ketten, Kleidungsstücke etc.) am Arbeitsplatz abzulegen. Im vorliegenden Werk werden die diesbezüglichen Entscheidungen des EuGH näher betrachtet, insbesondere werden die Argumente, die bei der…mehr

Produktbeschreibung
In jüngerer Vergangenheit hatte sich der Europäische Gerichtshof vermehrt mit Fällen auseinanderzusetzen, in denen Arbeitnehmer aufgrund des Tragens von religiösen bzw. weltanschaulichen Symbolen oder Zeichen am Arbeitsplatz gekündigt wurden, weil der Arbeitgeber ein neutrales Auftreten des Unternehmens nach außen gewährleisten wollte, aber der Arbeitnehmer nicht bereit war, die entsprechenden Symbole (Ketten, Kleidungsstücke etc.) am Arbeitsplatz abzulegen. Im vorliegenden Werk werden die diesbezüglichen Entscheidungen des EuGH näher betrachtet, insbesondere werden die Argumente, die bei der Abwägung zwischen den beiden Grundfreiheiten einfließen, kritisch betrachtet und sowohl Meinungen aus der Lehre als auch die persönlichen Ansichten des Autors erläutert.
Autorenporträt
Der Autor, Emir Spahic, LL.M. (WU), wurde 1994 in Sankt Pölten geboren. 2014 begann er das Bachelorstudium Wirtschaftsrecht an der WU Wien, 2018 das Masterstudium Wirtschaftsrecht. 2020 schloss er das Studium ab, wobei die hier vorliegende Arbeit als Masterarbeit eingereicht wurde.