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Ein Straflager in Sibirien 1945 - für Emmy Goldacker bedeutet das, bis an die Grenze des Erträglichen getrieben zu werden. Hunger, Demütigung und unvorstellbare Grausamkeit: Das ist der Strom des Leidens, in dem sie zehn Jahre ums Überleben kämpft. Emmy Goldacker erzählt ohne Hass, ohne Bitterkeit. Und kann heute ohne Groll zurückblicken.

Produktbeschreibung
Ein Straflager in Sibirien 1945 - für Emmy Goldacker bedeutet das, bis an die Grenze des Erträglichen getrieben zu werden. Hunger, Demütigung und unvorstellbare Grausamkeit: Das ist der Strom des Leidens, in dem sie zehn Jahre ums Überleben kämpft. Emmy Goldacker erzählt ohne Hass, ohne Bitterkeit. Und kann heute ohne Groll zurückblicken.
Autorenporträt
Emmy Goldacker verlebte eine sorglose Kindheit in Berlin. Aus ihrer unbekümmerten Jugend wurde sie 1938 jäh herausgerissen, als ihr Vater, ein Chemiker, heimlich nach Palästina auswanderte. Er wurde zum Landesflüchtigen erklärt und das gesamte Vermögen der Familie beschlagnahmt.
Nach dem Abitur ließ sich Emmy Goldacker zur Korrespondentin ausbilden, um so zum Familieneinkommen beizutragen. Mit der erzwungenen Verpflichtung, für den Geheimdienst zu arbeiten, beginnt für die Autorin der Leidensweg, über den sie in ihrem Buch erzählt.
Emmy Goldacker ist verheiratet und lebt heute in Cheserex nahe dem Genfer See.