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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien europäischer Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird sich mit einer der bedeutendsten Krisen im europäischen Intergrationsprozess beschäftigt. Die "Politik des leeren Stuhls" unter der damaligen französischen Regierung Charles de Gaulles gilt als prägende Zeit für die damalige EWG mit weitreichenden Folgen bis zur heutigen Europäischen Union. Auch wenn das Ereignis bereits…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien europäischer Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird sich mit einer der bedeutendsten Krisen im europäischen Intergrationsprozess beschäftigt. Die "Politik des leeren Stuhls" unter der damaligen französischen Regierung Charles de Gaulles gilt als prägende Zeit für die damalige EWG mit weitreichenden Folgen bis zur heutigen Europäischen Union. Auch wenn das Ereignis bereits länger zurückliegt (1965-1966) ist es auch noch heute ein brisantes Thema mit offenen Fragen und mit Verhaltensweisen die auch noch auf heutige Politiken von Mitgliedsstaaten in der Europäischen Union zu übertragen sind. Die "Politik des leeren Stuhls" ist aufgrund der Verhaltensstrategie Frankreichs ein ideales Beispiel für den klassischen Intergouvernementalismus auf der supranationalen Ebene der EWG beziehungsweise der heutigen EU und lässt sich somit sehr gut auf diese Theorie der europäischen Integration anwenden.
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