Chilis verleihen dem Gericht Farbe, abgesehen davon, dass sie scharf sind. Gemahlene rote Chilis werden verwendet, um Fleisch und Soßen zu würzen, während grüne Chilis Chutneys und frittierte Speisen würzen. Chilis können unabhängig von ihrer Farbe scharf sein. Capsicum oder die grüne Paprika, immer milder im Geschmack, fügt Textur hinzu. Garam Masala (wörtlich scharfes Gewürz auf Hindi) ist mit Pimentpulver verwandt. Es ist eine Mischung aus gemahlenen Gewürzen, die zum Würzen fast aller indischen Gerichte geeignet ist. Am besten holt man sich die Gewürze frisch und röstet sie vor dem Mahlen. In einer luftdichten Dose etwa 3 Monate haltbar. Gewürze können das Beste aus jeder Zutat herausholen und das Aroma kann in der ganzen Umgebung einen gesunden Appetit anregen. Die alten Indianer glaubten, dass ein gutes Essen alle Sinne ansprechen sollte. Es ist alles eine Frage der Proportionen - die richtige Textur, Farbe, Aroma und Geschmack. Entgegen der landläufigen Meinung führt ¿scharfes" Essen nicht zu Geschwüren. Ingwer zum Beispiel wird in der östlichen Medizin als "Allheilmittel" für verschiedene Beschwerden, einschließlich Kopfschmerzen, zur Verjüngung des Körpers verwendet. In der Volkssage wird Ingwer als Stärkungsmittel und als Aphrodisiakum gepriesen. Diese scharf schmeckende Wurzel unterstützt die Verdauung. Dieser Wurzelbestandteil, ein enger ¿Verwandter" des chinesischen Ginsengs, unterstützt die Verdauung. In ähnlicher Weise wird Kurkuma weithin als Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker (anstelle von MSG, um das ¿Chinese-Restaurant-Syndrom" zu vermeiden) und als Lebensmittelzusatzstoff verwendet. Dieser Inhaltsstoff spielt eine herausragende Rolle in der traditionellen östlichen Medizin.
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