Was für ein Luxus: In der hier vorliegenden Einspielung von Schuberts Streichquartett D 810 erklingen gleich vier Instrumente von Antonio Stradivari, denn das Quartetto di Cremona spielt das sogenannte Paganini-Quartett, eines der wenigen Quartett-Sets, das vom legendären Instrumentenbauer vollendet wurde und einst im Besitz des nicht minder legendären Violinisten Niccolò Paganini war. Im Streichquintett D 956 stößt dann Eckart Runge mit seinem kostbaren Violoncello von Hieronymus und Antonio Amati aus deren Cremoneser Werkstatt dazu. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Dreiklang aus meisterhafter Kompositions-, Instrumentenbau- und Interpretationskunst.
CD 1 | |||
1 | String Quintet in C Major, Op. 163 (D. 956) | ||
2 | II. Adagio | 00:14:25 | |
3 | III. Scherzo. Presto - Trio. Andante sostenuto | 00:10:14 | |
4 | IV. Allegretto | 00:09:30 | |
CD 2 | |||
1 | String Quartet No. 14 in D Minor (D. 810) 'Death and the Maiden' | ||
2 | II. Andante con moto | 00:13:36 | |
3 | III. Scherzo. Allegro molto - Trio | 00:03:49 | |
4 | IV. Presto | 00:09:04 |