Eckhard-Michael SteinmeyerDepression und gelernte Hilflosigkeit
Empirische Untersuchungen zur Kausalattribution von Erfolgs- bzw. Mißerfolgserlebnissen depressiver Subgruppen im klinischen Feld
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1. Einleitung.- 1.1. Die SELIGMANsche Theorie der "Learned-Helplessness" als Erklärungsmodell depressiven Erlebens und Verhaltens.- 1.2. Klinische Bewährung der SELIGMANschen Hilflosigkeitstheorie.- 2. Fragestellung.- 2.1. Zur empirischen Faßbarkeit von Attributionsmustern im klinischen Feld.- 3. Untersuchung I (U I).- 3.1. Zur Klassifikation depressiver Subgruppen.- 3.2. Inferenzstatistische Analyse des Attributionsmusters von Erfolgs- bzw. Mißerfolgserlebnissen auf dem Wege der direkten Skalierung.- 4. Untersuchung II (U II).- 4.1. Meßtheoretische Überlegungen zur Skalierung von Attributionsmustern.- 4.2. Indirekte Skalierung.- 4.3. Ergebnisse der multidimensionalen Individualskalierung von Attributionsmustern zum Zeitpunkt der ersten Datenaufnahme.- 4.4. Ergebnisse der multidimensionalen Individualskalierung der Attributionsmuster zum Zeitpunkt der zweiten Datenaufnahme.- 5. Untersuchung III (U III).- 5.1. Fragebogen zur Erfassung von Attributionsstilen (FAS).- 5.2. Durchführung der Fragebogenuntersuchung.- 6. Integration und Diskusssion der Ergebnisse.- 6.1. Zur Spezifität des Kausalattributionsverhaltens klinisch-depressiver Subgruppen.- 6.2. Zur prämorbiden Verankerung depressionsgenerierender Attributionsmuster klinisch-depressiver Subgruppen.- 6.3. Kausalattributionsverhalten, "negative cognitive set", Inkompetenz und therapeutische Konsequenzen.- 7. Kritik und Ausblick.- 8. Zusammenfassung.- 9. Literatur.- Untersuchung I.- Fragebogen zur Erfassung von Attributionsstilen.- Namenverzeichnis.