Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. "e;Heute habe ich mir buchstblich die Fe wundgelaufen, um endlich einen Job zu finden. Und jedesmal habe ich die gleiche Antwort bekommen: Sie werden benachrichtigt, sobald wir uns entschieden haben. Glaubst du, da ich mir da noch Hoffnungen mache? Das kennt man doch!"e; Die blonde junge Frau stellte seufzend ihre wohlgeformten langen Beine in eine Schssel, die sie zuvor mit kaltem Wasser gefllt hatte. "e;Das tut gut"e;, stellte sie erleichtert fest und lehnte sich entspannt zurck. "e;Ich verstehe gar nicht, warum du so viel laufen mutest, Martina."e; Petra schaute mitleidig auf die dicke Blase an der Ferse ihrer Freundin. "e;Hier in Stuttgart fahren doch Straenbahnen in alle Richtungen."e; "e;Als ob ich das nicht selbst wte! Ohne Fahrschein wre ich aber bestimmt nicht sehr weit gekommen. Wenn man mich erwischt htte, wre es noch um einiges teurer geworden."e; "e;Du bist also wieder einmal vllig pleite"e;, stellte die Freundin fest. "e;Allmhlich frage ich mich wirklich, wie lange wir uns diese Wohnung noch leisten knnen. Du weit, mein Verdienst ist nicht so ppig, da ich die Miete allein bezahlen knnte."e; "e;Das ist mir vllig klar! Sonst wrde ich doch bestimmt nicht wie eine Verrckte in der Stadt herumlaufen und nach einer Arbeit suchen. Ach, das Leben ist doch schwierig!"e;
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