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Soziale Arbeit als Profession findet sich in allen Handlungsfeldern, die als Zielgruppe Personen definiert, die sich am Rande der Gesellschaft, oder bereits darüber hinaus, befinden. Die Soziale Arbeit fungiert dabei als eine bedeutende Schnittstelle, die den Betroffenen die Möglichkeit gibt, eine erfolgreiche (Re-) Integration zu bewältigen. Das Empowerment-Konzept übernimmt dabei eine wichtige Funktion. Der Fokus der vorliegenden Forschung wurde auf die psychosozialen Herausforderungen psychiatrieerfahrener Frauen gelegt. Diese erstrecken sich über die Bereiche des Arbeitsmarktes, der…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit als Profession findet sich in allen Handlungsfeldern, die als Zielgruppe Personen definiert, die sich am Rande der Gesellschaft, oder bereits darüber hinaus, befinden. Die Soziale Arbeit fungiert dabei als eine bedeutende Schnittstelle, die den Betroffenen die Möglichkeit gibt, eine erfolgreiche (Re-) Integration zu bewältigen. Das Empowerment-Konzept übernimmt dabei eine wichtige Funktion. Der Fokus der vorliegenden Forschung wurde auf die psychosozialen Herausforderungen psychiatrieerfahrener Frauen gelegt. Diese erstrecken sich über die Bereiche des Arbeitsmarktes, der Wohnsituation, der Finanzsituation, des sozialen Umfeldes und die Auswirkung möglicher Stigmatisierungen und Vorurteile psychisch kranken Menschen gegenüber. Psychische Erkrankungen und deren Verlauf sind genauso mannigfaltig, wie der Umgang damit. Deshalb ist es auch nicht möglich ein Patentrezept für eine erfolgreiche (Re-) Integration von psychisch kranken Menschen zu definieren.
Autorenporträt
Mag. phil. Kerstin Köchl und Mag. phil. Edith Streitberger, Masterstudium Sozialpädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz.