Rechtswissenschaftliches Denken ist wie alles geordnete Denken notwendigerweise an die Lehre der Logik gebunden. Primäres Ziel dieses Buches ist die Denkschulung.
Das Werk benötigen alle, die besser argumentieren, Aufsätze und Gerichtsentscheidungen richtig analysieren und ihr eigenes Denken exakter kontrollieren wollen.
Das Werk ist somit gerade für den in Ausbildung stehenden Juristen und Rechtsreferendar von besonderem Nutzen.
Bei der 6. Auflage sind die Kernteile, die letztlich auf das Organon des Aristoteles zurückgehen, in ihrer strukturellen Anlage unverändert geblieben. In einigen Teilen wurden jedoch die erläuternden Beispiele insbesondere unter Einbeziehung des öffentlichen Rechts auf eine breitere Basis gestellt. Andere Abschnitte sind unter Heranziehung neuerer Literatur aus Wissenschaftstheorie und Allgemeiner Rechtslehre aktualisiert worden. Dabei wurde durchgängig darauf geachtet, dass die Ausführungen der konzeptionellen Leistung des Begründers des Werkes gerecht werden, aber auch die Ansichten des Bearbeiters der Neuauflage erkenntlich sind. Anliegen war es, das Buch so zu präsentieren, dass es vom Erstsemester bis zum berufstätigen Volljuristen als Lern- und Nachschlagewerk genutzt werden kann.
Rezension:
„(...) Insbesondere die Arbeits- und Anwendungshilfen des letzten Kapitels führen die angestrebte klare Struktur des juristischen Denkens, das in das eigene Gutachten einer Klausur transportiert werden soll, deutlich vor Augen. Dieses Buch ist eine wertvolle Anleitung zu korrektem rechtswissenschaftlichen Arbeiten!“
In: www.studjur-online.de, 19.2.2007, zur 6. Auflage 2006
„(...) Das Werk enthält eine Einführung und vermittelt mit zahlreichen Beispielen die konkrete Umsetzung. Ein Buch abseits des üblichen Lehrstoffs.“
In: ZFR, 10/2006, zur 6. Auflage 2006
Das Werk benötigen alle, die besser argumentieren, Aufsätze und Gerichtsentscheidungen richtig analysieren und ihr eigenes Denken exakter kontrollieren wollen.
Das Werk ist somit gerade für den in Ausbildung stehenden Juristen und Rechtsreferendar von besonderem Nutzen.
Bei der 6. Auflage sind die Kernteile, die letztlich auf das Organon des Aristoteles zurückgehen, in ihrer strukturellen Anlage unverändert geblieben. In einigen Teilen wurden jedoch die erläuternden Beispiele insbesondere unter Einbeziehung des öffentlichen Rechts auf eine breitere Basis gestellt. Andere Abschnitte sind unter Heranziehung neuerer Literatur aus Wissenschaftstheorie und Allgemeiner Rechtslehre aktualisiert worden. Dabei wurde durchgängig darauf geachtet, dass die Ausführungen der konzeptionellen Leistung des Begründers des Werkes gerecht werden, aber auch die Ansichten des Bearbeiters der Neuauflage erkenntlich sind. Anliegen war es, das Buch so zu präsentieren, dass es vom Erstsemester bis zum berufstätigen Volljuristen als Lern- und Nachschlagewerk genutzt werden kann.
Rezension:
„(...) Insbesondere die Arbeits- und Anwendungshilfen des letzten Kapitels führen die angestrebte klare Struktur des juristischen Denkens, das in das eigene Gutachten einer Klausur transportiert werden soll, deutlich vor Augen. Dieses Buch ist eine wertvolle Anleitung zu korrektem rechtswissenschaftlichen Arbeiten!“
In: www.studjur-online.de, 19.2.2007, zur 6. Auflage 2006
„(...) Das Werk enthält eine Einführung und vermittelt mit zahlreichen Beispielen die konkrete Umsetzung. Ein Buch abseits des üblichen Lehrstoffs.“
In: ZFR, 10/2006, zur 6. Auflage 2006